Berlin (dts) - CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat zu lange juristische Verfahren in Deutschland und eine Fokussierung der Justiz auf die Resozialisierung kritisiert. Die Jamaika-Partner sollten ein Bündnis des Rechtsstaats werden: "Jamaika kann ein Erfolgsmodell werden, wenn das Vertrauen in den ...

Kommentare

(7) bangbuex51 · 30. Oktober 2017
er ist schon ein ehrliches kerlchen. im gesundheitsausschuß und gleichzeitig pharmalobby. als staatssekretär im finanzministerium teilhaber in einer softwarefirma für steuererklärungen.
(6) k49782 · 29. Oktober 2017
Möchte Herr Spahnhier wirklich behaupten das Ausländer, Personen mit Migrationshintergrund, Asylsuchende bei gleichen Vergehen ganz andere und zwar weniger scharfe Strafen bekommen, als unsere armen Deutschen Gewalttäter und Verbrecher? Da schaut aber jemand schon sehr offensiv nach seinem neuen Koalitionspartner für die nächste BT-Wahl. Aber nichts Neues von Rechts, Mimimi, FakeNews und dummes Geschwabbel...
(5) Hannah · 29. Oktober 2017
Herr Spahn, Sie sagen: "Für einen deutschen Familienvater ist eine Bewährungsstrafe eine Schmach, auf viele Täter, meist junge Männer aus Nordafrika oder dem Nahen Osten, wirkt die Bewährungsstrafe wie ein Freispruch." - und was schlagen Sie als Lösung vor? Dass dieses verflixte Grundgesetz aber auch immer so dazwischengrätschen muss, das ist total lästig. Artikel 3, Absatz 1 "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich".
(4) tastenkoenig · 29. Oktober 2017
Feine Rechtsauffassung, Herr Spahn. Der AfD gefällt das.
(3) bangbuex51 · 29. Oktober 2017
es würde ja auch viel schneller gehen, wenn "die politik" in den ländern endlos geld für polizei und justiz zur verfügung stellen würde.
(2) pp86 · 29. Oktober 2017
Wollen wir dann in Zukunft 2 Gesetzbücher vorhalten? Eins für Teutschländer und eines für Ausländer? Dieser polemische Scheiß ist so kurz gedacht, dass es weh tut.
(1) bangbuex51 · 29. Oktober 2017
und jeden tag neue späne, erhobelt heftig.
 
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