Berlin (dts) - Der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn hat das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Verpflichtung von Kindern, sich an den Pflegekosten mittelloser Eltern zu beteiligen, auch wenn diese den Kontakt mit den Kindern abgebrochen haben, grundsätzlich begrüßt. "Die gegenseitige ...

Kommentare

(11) k319667 · 12. Februar 2014
@10 du glaubst du kennst dich aus ? Dann mach mal die Augen weit auf die Zeiten haben sich leider schon lange gewandelt. Heute ist Kommunismus von gestern und Demokratie Geschichte alles nur Worte wenn entsprechende Handlungen fehlen. Was Meinungen betrifft so sollten diese sich an der Praxis Orientieren und nicht am Wunschdenken.
(10) earny70 · 12. Februar 2014
@9 also wenn Dich der Staat von Geburt bis zur Bahre steuert, dann weiß ich nicht in welchem Land Du lebst (vielleicht sollte ich sagen in welchem kommunistischen Land ?). Bitte sei so nett und erspar mir Deine schlauen Antworten, ich kenne meine Meinung. Danke !
(9) k319667 · 12. Februar 2014
@8 ich rufe nach keinen Staat den er steuert uns von der Geburt bis zur Bahre. Und hier geht es um Selbstbestimmung auch dann wenn wir mal Hilfe benötigen. Jeder von uns ist gezwungen für die nächsten da zu sein also kann man das erwarten wenn man selbst Hilfe braucht. Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern bzw. umgekehrt darf hierbei keine Rolle spielen. Als Teil einer Gemeinschaft darf nicht einseitig nur gefordert werden. Und dann Hilfe verweigert werden.
(8) earny70 · 12. Februar 2014
@7 ich sag Dir mal was: Ich bin vermutlich im Gegensatz zu Dir keiner, der wegen jedem Pups nach Vater Staat schreit. Ich hatte kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Mein Vater habe ich mit meiner Frau zusammen 6 Jahre gepflegt und meine Mutter ist seit 2 Jahren im Pflegeheim. Aber wenn Du glaubst ich käme auf die Idee nach Vater Staat zu schreien, dann hast Du Dich getäuscht. Das sind MEINE Eltern ohne Wenn und Aber.
(7) k319667 · 12. Februar 2014
@6 ja hast du eine Ahnung was du alles mit deinen Steuern finanziert wird. Die Kriege die Deutschland führt das Leben von einigen wenigen die sich Oberschicht nennt die Schmarotzer die sich selbst Volksvertreter nennt und nur von Minderheiten gewählt wird. Und nun willst du dich selbst bestrafen und jene ausklammern wie du die diesen Staat erst zu dem gemacht haben was er heute darstellt. Und morgen könnte es dich treffen dann bin du der wildfremde.
(6) earny70 · 12. Februar 2014
@5 mir war nicht bekannt, daß wir Steuern bezahlen um wildfremden Leuten einen Aufenthalt im Wohnheim zu finanzieren. An irgend einem Punkt muß der Sozialstaat auch mal eine Grenze aufzeigen, oder etwa nicht ?
(5) k319667 · 12. Februar 2014
@4 ist es nicht so das wir ein Leben lang dafür schon Steuern zahlen. Ansonsten würde doch keiner Hilfe brauchen.
(4) earny70 · 12. Februar 2014
@2: Das ist keine Frechheit, sondern geradezu gerecht. Schließlich hat der Sohn dem Vater im Kindesalter ja auch "auf der Tasche gelgen". Warum sollte das nun plötzlich die Allgemeinheit bezahlen ??
(3) cjanssen · 12. Februar 2014
Das Urteil sorgt zumindest dafür, dass die Allgemeinheit - die der Person ja weniger nahe steht - nicht für die Kosten aufkommen muss.
(2) Tina6873 · 12. Februar 2014
Das Urteil ist eine Frechheit. Wieso soll man zahlen, wenn die Eltern seit 40 Jahren keinen Kontakt haben wollen und man auch noch enterbt wird? Klar begrüßt die CDU das Urteil, heißt es doch, dass die Kosten geringer werden, aber richtig finde ich das Urteil nicht.
(1) k319667 · 12. Februar 2014
Dieses Urteil ist wieder typisch für unseren Sozial Verantwortungslosen Staat. Man zahlt ewig für alles ein, und die Politik Groteske verteilt unser Geld global und selbstherrlich. Und wenn unser einer Hilfe braucht wird man wie ein Bettler fort gejagt.
 
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