Karlsruhe (dpa) - Der beschleunigte Atomausstieg nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat für die Bundesregierung ein Nachspiel: Den Energiekonzernen steht für sinnlos gewordene Investitionen und verfallene Produktionsrechte ein angemessener Ausgleich zu. Dies stellte das ...

Kommentare

(4) Leoric · 06. Dezember 2016
@2: Naja, das Risiko, dass der Staat seine Meinung über dein Geschäftsmodell spontan ändert und dir den Betrieb verbietet, ist nicht gerade mit üblichen Geschäftsrisiken zu vergleichen. Immerhin wurden gewisse Dinge explizit vom Staat zugesichert und dann einfach einseitig zurückgenommen. Bei allem möglichn Hass gegenüber den bösen Konzernen, dass dies einfach ersatzlos so geschehen kann ist nicht richitg, jeder, auch Konzerne, müssen sich auf Zusagen des Staates verlassen können.
(3) galli · 06. Dezember 2016
@1 vor der Reaktorkatastrophe von Fukushima war es ja auch noch kein Risiko
(2) Tommys · 06. Dezember 2016
Wer in ein Riskio investiert -- ob nun Atomkraft, oder ein faules Pferd - der investiert auf das Risiko und trägt dann auch die Kosten seines erhoff...ten "Guten Deals", aber na klar, bei diesen Kapitalisten und Gewinngeiern kann es dass ja nicht geben. Nach dem Motto, es darf nicht sein, was nicht sein kann... Michel zahlt schon ...
(1) galli · 06. Dezember 2016
hat für die Bundesregierung ein Nachspiel: Für den Steuerzahler. Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter forderte keine Geschenke an Atomindustrie.Die bekommt der Steuerzahler ,mit höheren Strompreisen
 
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