Athen (dpa) - Im Mittelmeer ist ein Schiff mit rund 200 Migranten an Bord in Seenot geraten. Der Kleinfrachter war wegen eines Motorschadens manövrierunfähig. Die Flüchtlinge alarmierten die Behörden Italiens und Griechenlands. Das Schiff wurde von einem Frachter ins Schlepptau genommen, der ...

Kommentare

(4) Triple-A · 19. Dezember 2014
das eigentlich schlimme an der meldung ist, dass sich die behörden auf "wünsche" (wohl eher forderungen) der flüchtlinge einlassen.......und da braucht sich niemand wundern, wenn demos entsprechenden zulauf erhalten. @2 ich verstehe @1 eher ironisch....
(3) k381986 · 19. Dezember 2014
@2 genauso lag es mir eben auch auf der Zunge! Wünsch Dir schöne XMas
(2) k299135 · 19. Dezember 2014
@1 Sicher? Wenn ich in Seenot bin, bin ich froh, dass ich so schnell wie möglich wieder festen Boden unter den Füßen habe. Und als Migrant überlege ich sowieso drei Mal, ob ich auch noch Ansprüche stelle!
(1) hannes_lausi · 19. Dezember 2014
Wenn ich aus Seenot gerettet werde, dann bestimme immer noch ich, wohin ich will. Nach Griechenland natürlich nicht, da komme ich ja vom Regen in die Traufe !!!
 
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