Sorge um Jobs: Bundesregierung schaltet sich bei Opel ein

Berlin/Rüsselsheim (dpa) - Die Bundesregierung hat sich in die Verhandlungen um eine mögliche Übernahme von Opel durch den französische Autokonzern PSA Peugeot Citroën eingeschaltet. Sie pocht auf den Erhalt der deutschen Standorte und Arbeitsplätze bei dem Autobauer. Das Bundeskanzleramt, ...

Kommentare

(5) keinzurueck · 16. Februar 2017
Sollte PSA übernehmen wird Opel zur Handelsmarke degradiert.
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(4) Redigel · 15. Februar 2017
@1: Weil Peugeot ja auch so gerne im Streikbessenen Frankreich produziert xD
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(3) smufti · 15. Februar 2017
Was soll das bringen? Ich schätze Opel gibt es in ein paar Jahren nicht mehr und die meisten Arbeitsplätze wandern nach Frankreich ab.........die scheren sich doch einen Dreck um Politiker. Bei einer Übernahme gibt es immer Gewinner (Peugeot und GM) und Verlierer (Opel), das war schon immer so!
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(2) notime · 15. Februar 2017
in den 70ern gab es einen Spruch *Jede Popel fährt nen Opel* na dann ;-)
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(1) hichs · 15. Februar 2017
Peugeot + Opel = Popel
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