Smartphone am Steuer - Sicherheitsrisiko im Fuhrpark
Deutsche Manager haben Sorgen, dass ihre Mitarbeiter das Smartphone während der Fahrt nutzen, kommunizieren allerdings hauptsächlich via SMS, Apps und E-Mail mit ihnen

Ahrensburg bei Hamburg, 08.10.2017 (PresseBox) - Eine Umfrage¹ unter 400 leitenden Angestellten aus deutschen Unternehmen hat ergeben, dass 65 Prozent darüber besorgt sind, dass ihre Mitarbeiter das Smartphone während der Fahrt nutzen, um Text-Nachrichten zu schreiben oder im Internet zu surfen. Allerdings unternehmen nicht alle die nötigen Schritte, um ihre Mitarbeiter von der Smartphone-Nutzung während der Fahrt abzuhalten. Ganz im Gegenteil – viele kommunizieren mit ihren Mitarbeitern im Außeneinsatz über das Smartphone. 36 Prozent nutzen SMS, 52 Prozent E-Mails, und 57 Prozent mobile Applikationen, um mit ihren Mitarbeitern in Kontakt zu bleiben. Das motiviert diese eher zur Smartphone-Nutzung während der Fahrt, anstatt sie davon abzuhalten. Es besteht also Handlungsbedarf auf beiden Seiten: Mitarbeiter sollten das Smartphone während der Fahrt nicht in die Hand nehmen und, was noch wichtiger ist, ihre Vorgesetzen sollten Möglichkeiten schaffen, dass die Mitarbeiter dies nicht tun müssen.

Die richtige Lösung bietet Vorteile für Manager und Mitarbeiter


Mit neuen Technologien sind Fahrer nicht mehr darauf angewiesen, ihr Smartphone während der Fahrt in die Hand zu nehmen. Wie kann es also sein, dass viele Fahrer noch immer große Sicherheitsrisiken eingehen, um mit ihren Vorgesetzen zu kommunizieren? Mit jedem Mitarbeiter einzeln über das Smartphone zu kommunizieren bedeutet aber nicht nur ein Sicherheitsrisiko für den Fahrer, sondern auch viel Zeitaufwand für den Manager. Dieser muss meist mehrere mobile Mitarbeiter steuern und stets auf dem aktuellsten Stand bleiben – das schließt Sales-Mitarbeiter, Kurierfahrer, Altenpfleger, Handwerker oder viele andere Berufsgruppen ein, die geschäftlich mit dem Auto unterwegs sind. Eine zentralisierte Auftragsübersicht und zugehörige Kommunikation kann sowohl den Zeitaufwand verringern, als auch das Sicherheitsrisiko durch Ablenkung minimieren. Ein Beispiel hierfür ist WEBFLEET von TomTom Telematics gepaart mit den TomTom PRO Driver Terminals, die auch zur Navigation dienen. Über die webbasierte Nutzeroberfläche können Aufträge einfach direkt auf das Driver Terminal des jeweiligen mobilen Mitarbeiters geschickt werden. Dieser erhält eine Benachrichtigung und bekommt den Auftrag mit genauer Beschreibung, Zieladresse und allen wichtigen Informationen direkt vorgelesen. So muss er die Augen nicht von der Straße nehmen und kann konzentriert weiterfahren. (Quelle: TomTom Telematics)

¹ Die Umfrage wurde unter 400 Senior Managern in Unternehmen aus Deutschland mit mehr als 5 Angestellten durchgeführt.

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Logistik
[pressebox.de] · 08.10.2017 · 09:00 Uhr
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