Siemens setzt weiterhin auf SNP-Software

(pressebox) Heidelberg, 10.09.2014 - Siemens nutzt auf der Grundlage eines Konzernlizenzvertrags die Software SNP Transformation Backbone®, die weltweit erste Standardsoftware, die Änderungen in ERP-Systemen automatisiert analysiert und standardisiert umsetzt. Die IT-Landschaft von Siemens lässt sich so effizient harmonisieren. Gleichzeitig soll die Software Projektaufwände verringern.

"Siemens arbeitet bereits seit vielen Jahren erfolgreich mit SNP zusammen und hat die Software im Rahmen mehrerer Projekte ausgiebig getestet", sagt Michael Brauer, Leiter der Abteilung Corporate Automation bei Siemens. "In mehr als 50 Projekten weltweit hat Siemens mithilfe von SNP Transformation Backbone® die Komplexität der SAP-Landschaft reduziert und die IT-Infrastruktur optimiert."

Durch den Einsatz von SNP Transformation Backbone® möchte Siemens außerdem seine Projektlaufzeiten weiter verkürzen und die IT-Kosten senken. Weltweit können nun alle IT-Abteilungen Veränderungen in ihren ERP-Systemen schnell, effizient und wirtschaftlich umsetzen - und das möglichst ohne Ausfallzeit. Im Gegensatz zum konventionellen Vorgehen reicht mit SNP Transformation Backbone® selbst bei großen Datenmengen ein Wochenende, um die Informationen in neue Systeme zu übertragen. Somit kann Siemens auch unterjährig flexibel auf veränderte Bedingungen reagieren und seine IT-Landschaft entsprechend anpassen.

"SNP Transformation Backbone® ermöglicht es Anwendern, ein eigenes Know-how aufzubauen, um Transformationsprojekte, zum Beispiel bei Zukäufen oder Ausgliederungen, weitgehend unabhängig von externer Beratung umzusetzen", so Dr. Andreas Schneider-Neureither, CEO der SNP AG. "Wir freuen uns sehr, dass ein langjähriger Kunde wie Siemens nun SNP Transformation Backbone® konzernweit einsetzt und so Best Practices über alle Projekte teilen kann."