Berlin (dpa) - Siemens stehen unruhige Wochen ins Haus: Beschäftigte, Betriebsräte und Gewerkschaft haben entschiedenen Widerstand gegen den angekündigten Abbau Tausender Arbeitsplätze angekündigt. Schon zur Verkündung der umstrittenen Pläne am Donnerstag gab es erste Protestaktionen, weitere sind ...

Kommentare

(7) RondellBeene · 17. November 2017
@5 Informier dich mal über Siemens Gebahren in der Vergangenheit, dann verstehst du meinen Kommentar :-)
(6) Wasweissdennich · 17. November 2017
@5 nachgefragte Produkte ändern sich und Unternehmen müssen sich mit ändern da haben Entlassungen nicht immer was mit der Unfähigkeit von Managern zu tun, ansonsten gebe ich Dir aber völlig recht und ich will eh kein Arbeitslosengeld sondern ein Bürgergeld für alle
(5) k293295 · 17. November 2017
@4: Arbeitslosengeld? Arbeitnehmer und -geber anderer Firmen sind nicht dazu da, die Unfähigkeit von Siemens-Managern, gescheite Produkte und Produktsparten zu entwickeln, zu subventionieren.
(4) Wasweissdennich · 16. November 2017
@1 soll Siemens Dinge produzieren und entwickeln die der Markt nicht genügend nachfragt nur damit Menschen ihre Arbeit behalten? Ist es nicht sinnvoller diese Menschen diese Menschen für neue Aufgaben freizustellen? Freilich braucht man für den Übergang Finanzierungen, aber dafür gibt es ja Abfindungen, Arbeitslosengeld und mehr
(3) Xanos · 16. November 2017
@2 selbstverständlich, werden doch regelmäßig veröffentlicht. Findet man im Netz. ;)
(2) Chris1986 · 16. November 2017
@1 Gibts auch Zahlen was die betroffene Sparte davon erwirtschaftet hat?
(1) RondellBeene · 16. November 2017
Bei 1,5 Milliarden Euro Profit im letzten Quartal scheint mir das eine dringend nötige Maßnahme.
 
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