Passau (dpa) - CSU-Chef Horst Seehofer hat beim politischen Aschermittwoch einen sozialpolitischen Gegenentwurf zur FDP präsentiert, allzu scharfe Attacken aber vermieden. In der Debatte um die Hartz-IV-Sätze betonte Bayerns Ministerpräsident in Passau die Solidarität mit unverschuldet in Not ...

Kommentare

(3) megaron · 17. Februar 2010
Ohja, man merkt ja in Bayern sehr, wie da in die Bildung investiert wird.
(2) Perlini · 17. Februar 2010
Weil Seehofer und seine Partei gegen Westerwelle und die FDP hetzt!? Ich bitte dich! Seehofer war schon immer ein Populist. Und die CSU lenkt doch nur wegen fehlenden Profil und dem Erbe Stoibers (Landesbanken) ab.
(1) schlappsack · 17. Februar 2010
ich finde daran kann man merken wie sehr westerwelle nach rechts rückt
 
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