München (dpa) - Nach dem Abbruch der Jamaika-Gespräche erhöht CSU-Chef Horst Seehofer den Druck auf die SPD, doch noch über eine große Koalition mit der Union zu verhandeln. Ungeachtet einer neuen, klaren Ablehnung des SPD-Vorstands strebt Seehofer Gespräche mit den Sozialdemokraten an. «Das ist ...

Kommentare

(9) jub-jub · 20. November 2017
Ohne Merkel läuft es vielleicht besser.
(8) Folkman · 20. November 2017
Ich halte Lindners Erklärungen für ein Märchen. Er fürchtet einfach eine Regierungsbeteiligung, weil er Angst hat, wieder unter Merkel zermalen zu werden. Aus diesem Grund wollte er keine Kompromisse eingehen und mindestens 100% des eigenen Programms durchbekommen. Seine Beweggründe sind quasi ähnlich wie bei der SPD, die eine Neuauflage der Groko fürchtet, weil sie die begründete Angst vor einem noch tieferen Absturz hat...
(7) lone_wolf · 20. November 2017
Brot un Spiele.
(6) locke · 20. November 2017
Alles nur blabla und kein Ergebnis
(5) juanita2014 · 20. November 2017
geht es noch horst seehofer? er erhöht den druck auf die spd, dass sie verantwortung übernehmen soll, aber gleichzeitig akzeptiert er, dass es die fdp nicht will?
(4) romanti-c-ker · 20. November 2017
Da hat der schöne Christian wohl Angst vor der eigenen Courage bekommen... Es reicht eben nicht, nur einen große Klappe zu haben.
(3) knueppel · 20. November 2017
Wenn der Horst Druck macht, kann dabei nur ein Kothaufen rauskommen... Ob auf der Toilette oder am Rednerpult.
(2) tastenkoenig · 20. November 2017
Wenn man den abschließenden Statements der Verhandlungsführer gestern Nacht Glauben schenken kann, dann war man am Schluss kurz vor der Einigung. Es wirkt so, als hätte die FDP die Notbremse gezogen, weil es zu gelingen drohte.
(1) amitiger24 · 20. November 2017
Hatte nicht letztlich auch die CSU einen guten Anteil am Scheitern der Verhandlungen?
 
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