San Francisco (dpa) - Aufatmen in Kalifornien. Der drohende Finanzkollaps im dem US-Westküstenstaat scheint abgewendet. Nach wochenlangen Verhandlungen konnten sich Gouverneur Arnold Schwarzenegger und führende Parlamentarier am Montagabend (Ortszeit) auf Maßnahmen einigen, um das Haushaltsloch in ...

Kommentare

(4) k304956 · 21. Juli 2009
@3: Auf jeden Fall sind sie jene ohne Lobby und mit dem geringsten Einfluss! Das ist genau das was mich aufregt, in LA leben mit die reichsten Stars, aber man traut sich nicht, denen ans Geld zu gehen, stattdessen spart man bei denen, die so schon kaum etwas besitzen! Das ist absolut unsozial und ungerecht, neben dem das ethisch und moralisch völlig verwerflich ist! Genauso soetwas will ich in Deutschland nicht, deswegen verabscheue ich die Union und noch viel mehr die Idiotenpartei FDP!
(3) Die_Mama · 21. Juli 2009
Die Frage ist aber, ob Arme und Hilfsbedürftige eine Mehrheit darstellen. Ich denke mal, eher nicht. Also ist die Ablehnung reiner Lobbyimus, zu Gunsten der Wohlhabenden und zu Lasten der Armen.
(2) kroeni · 21. Juli 2009
@Jessipapa Sorry, aber so ganz stimmt das nicht. In Kalifornien ist die Bevölkerung selber schuld, das Arnold Schwarzenegger bzw. die verantwortlichen zu sollchen schritten greifen müssen. Es wurde mehrmals versucht die Steuern zuerhöhen, um alles zubezahlen. Da aber der Bürger dort ein Vetorecht gegenüber steuererhöhungen hat, wurden alle Steuererhöhung abgeschmettert von der Bevölkerung.
(1) Jessipapa · 21. Juli 2009
Das ist wies ist bei den ältern, Kindern, kleinen und schwächeren wird gespart und alles gekürzt und gestrichen. Aber den Banken und maroden unternehmen wird das Geld in den A____ geblasen, so das die reichen und die, die schuld daran sind nie aus ihren Fehlern lernen können. MAL SEHEN WAS BEI UNS NACH DEN WAHLEN GEKÜRZT WIRD!!!
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News