Halle (dpa) - Die unterlegene SPD-Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten, Gesine Schwan, hat eine politische Instrumentalisierung der Abstimmung im Mai kritisiert. Die wesentlichen Akteure hätten die Wahl überhaupt nicht als Abstimmung über ein wichtiges Amt gesehen, sondern nur als politisch- ...

Kommentare

(3) Fritoffel · 21. Juni 2009
...ob sie die bessere Bundespräsident/in gewesen wäre, sei dahingestellt, aber mit dem was sie sagt hat sie recht und es hat mit schlechter Verliererin nichts zu tun, wenn die Parteien (nicht etwa Köhler) das Amt des Bundespräsidenten wahltaktisch missbrauchen.
(2) igel_1 · 21. Juni 2009
schlechte verliererin
(1) Franklin · 21. Juni 2009
Naja Frau Schwan, wer trotz Schießbefehl und Stacheldraht immer noch meint das die DDR kein unrechtsstaat gewesen sei, hat die würde das Amt des/der Bundespräsidenten/in auch nicht verdient ...
 
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