Berlin (dpa) - SPD-Chef Martin Schulz will sich als Kanzler im Falle eines Wahlsiegs bei der Bundestagswahl zuerst für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen auf dem Arbeitsmarkt einsetzen. «Ich würde zwei Sachen unmittelbar anpacken: Das klare Bekenntnis zur Stärkung der Europäischen Union ...

Kommentare

(17) The.Frytrix · 26. März 2017
Lohngerechtigkeit ? Naja... Moment ich muss mich vom lachen erholen... Ok, Dieses wird in 1000 jahren nicht passieren. Mal davon abgesehen. Welcher Metaller will von seinem Hohenross runter damit seine Werksvertragskollegen das selbe Gehalt bekommen ? äääähhhm Keiner. Also Welche Aktiengesellschaft will mehr Geld fuer Lohn ausgeben ? ääähhh Keine. Also, wird das alles eine NULL Nummer. Denn das Kapital ist nun mal bei 10% der Menschen und die Restlichen 90% dürfen sich mit dem Knochen abgeben...
(16) naturschonen · 26. März 2017
Wenn ich mir vorstellen würde,mich zum Kanzler zu bewerben,dann würde ich mir auch erst mal Gedanken machen,welche Erwartungen das Volk an mich haben könne,denn mir wäre klar,ich kann nur durch möglichst viele Stimmen die Chance bekommen, etwas zu ändern. Wenn ich dann nach der Wahl feststelle,dass mich nur 5 % Frauen gewählt haben,dann würde ich die Priorität nicht auf Frauenthemen setzen, weil die Frauen sich evtl. gar keine Veränderung wünschen?! Ich habe Respekt,wenn jemand 100 % erträgt
(15) naturschonen · 26. März 2017
@14 "eine Information ist hilfreich für den, der sie braucht" (anonym), allerdings ist das Erste, was ein gutes Rhetoriktraining bietet, das Erleben von 100 % Ablehnung, weil der Teilnehmer damit seine größte Angst überwindet, vorbereitet ist ein Redner also selten auf Zustimmung, auch wenn wirklich konstruktive Kritik selbstverständlich auch eine (typisch deutsche) Art von Zustimmung ist!!
(14) Leoric · 26. März 2017
Als er noch nicht wirklich vom Volk gewählt werden musste, hatte er auch eine Meinung zu unpopulären Themen. Die blendet er aktuell komplett aus, das kommt dann nach der Wahl. Aber ohnehin, Schulz, eine Galionsfigur der maroden EU, will jetzt woanders seine Qualitäten als Reformator einbringen...
(13) naturschonen · 26. März 2017
@11 Der war gut,da mach ich mal ein grundehrliches Kompliment und alle verteidigen sich und bitten um noch bessere Vorschläge als die eigenen...wie kann ich denn je euer Niveau erreichen, ich Kleingeist?
(12) tastenkoenig · 26. März 2017
Welche Partei wartet denn bisher mit qualifizierten und seriösen Plänen auf? Ich meine, bisher hat noch keine ihr Wahlprogramm verabschiedet. Dann wird's konkret, dann kann man's halbwegs beurteilen.
(11) revi · 26. März 2017
@9: Erhelle uns doch bitte mit Deinem qualifizierten Beitrag zum Thema. Danke!
(10) Chris1986 · 26. März 2017
@9 Wenn Schulz mit qualifizierten und seriösen Plänen aufwartet, dann kann man auch eine konstruktive Diskussion beginnen. So liest man nur das populistische Geschwätz ohne Hand und Fuß mit dem Beigeschmack der Steuererhöhung und Geldverschwendung für Symbolpolitik.
(9) naturschonen · 26. März 2017
Das ist ja mal wieder eine wirklich qualifizierte konstruktive Diskussion, von diesen vielen Experten kann ja jeder Politiker nur profitieren
(8) schlossberg9 · 26. März 2017
Ja, ja... Martin, der Blender... Die seinen mit Posten versorgen, dass ist das, was er als erstes tun wird. Achim Post, Sigmar Gabriel... die Liste wird noch wachsen. Und in Brüssel sind sie ziemlich froh, das er weg ist, da bi ich mir sicher.
(7) revi · 26. März 2017
So viele schöne Konjunktive, viel blahblah und nichts verbindliches ... und dann frage ich mich, wo er das ganze Geld hernimmt, was Robin "Chulz" Hood für "soziale Gerechtigkeit" einsetzen will. Doch nicht etwa aus der bösen Wirtschaft ... die andere Alternativen hat, zum Beispiel Niedriglohnländer ... Notfalls übernehmen die Altenpfleger die deutsche Wirtschaft ;)
(6) ircrixx · 26. März 2017
Juhuuuu. Jesus was over there. He made a blind man see. Ich muss sofort zur nächsten Reißeagentur.
(5) ircrixx · 26. März 2017
@2: Du hast mir das Wort aus den Tasten genommen. Der "doofe Schreiber" arbeitet übrigens bei der vorzeiten in Journalistenkreisen hochverehrten, hochgelobten und hochgeschätzten vormaligen deutschen presse agentur. Eine Instanz war das. Wer dort arbeiten DURFTE, hatte das große Los gezogen. Inzwischen haben sie umfirmiert zur dünn pfiff agentur, da braucht nun keiner mehr zu pressen.
(4) naturschonen · 26. März 2017
@3 Wir sind ein freies Land, du hast viel mehr Möglichkeiten als du scheinbar glaubst, du kannst selbst ein Programm einreichen oder wenigstens klare Wünsche äußern oder in die Politik gehen oder eine eigene Partei gründen (macht grade jemand, der übernimmt eine Partei, die sich auflösen wollte und bringt neues Leben rein) Warst du zufällig gestern in Berlin? Da waren Tausende FÜR Europa unterwegs..!
(3) Lady_Clarissa · 26. März 2017
Das übliche Bla Bla vor der Wahl, nach der Wahl stellt sich dann sehr schnell heraus das es nicht geht, auf später verschoben werden muss ... Bei dieser Wahl haben wir keine Wahl oder nur die zwischen Pest oder Cholera.
(2) bleifrau · 26. März 2017
Neugierig fragte ich mich: Wie mag das gehen - ein Programm umreisen? Miles-and-more? Oder meinte der doofe Schreiber doch eher "umreißen"? Doitsches Schprak - schwäres Schprak!
(1) k408300 · 26. März 2017
er fühlt sich als Kanzler ;)
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News