Berlin (dpa) - Vor seinem Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat SPD-Chef Martin Schulz eine konstruktive Rolle seiner Partei bei der Suche nach einer stabilen Regierung zugesichert. «Die SPD ist sich vollständig ihrer Verantwortung in der momentan schwierigen Lage bewusst», ...

Kommentare

(10) schlossberg9 · 22. November 2017
Ja, ja, das Rumpelstilzchen Martin ist immer schnell... Nach der Wahl am 24. September, jetzt am vergangenen Sonntag wieder... Manchmal sollte man erst denken, und sich dann erst äußern. So mus man eben immer wieder zurück rudern, denn da sind ja noch ein paar Genossen, die vielleicht anderer Meinung sind... Dient nicht gerade der Glaubwürdigkeit.
(9) Tom-Cat · 22. November 2017
Ich finde es sehr blöd von der dpa wenn Artikel umgeschrieben und mit neuem Titel versehen werden und am nächsten Tag passen die Kommentare nicht mehr dazu. Gestern war FDP-Chef Christian Lindner noch der Aufmacher des Artikels. Also liebe dpa bitte seien Sie nicht so faul und schreiben 'Sie dann gefälligst einen neuen Artikel!
(8) tastenkoenig · 22. November 2017
Für eine Minderheitsregierung müsste Merkel ihre Arbeitsweise komplett umstellen. In ihren bisherigen 12 Jahren Kanzlerschaft hat sie zunehmend versucht, das Parlament zu marginalisieren und es rauszuhalten, wo immer es nur ging. Um Unterstützung zu finden müsste sie ihre Politik erklären - macht sie sonst allenfalls oberflächlich via Podcast, wieder jenseits des Parlaments. Insofern wäre es interessant, das zu sehen, aber sie strebt es mit großer Sicherheit nicht an.
(7) k293295 · 22. November 2017
Eine GroKo geht nicht mit Schulz, dazu hat er gleich am Wahlabend die Klappe zu weit aufgerissen. Eine Mindeheitsregierung kann ich mir mit Merkel vorneweg nicht vorstellen, dazu ist sie zu feige.
(6) Luzifer · 22. November 2017
Erstmal dulden und dann bei der ersten passenden Gelegenheit öffentlichkeitswirksam scheitern lassen. Vielleicht reicht dass, um Merkel in die Versenkung zu schicken... kleiner wird's wohl nicht gehen.
(5) k490613 · 22. November 2017
… umgekehrt wird ein Schuh daraus; denn ohne ihre ergebenen Sänften-Träger ist sie weder bewegungs- noch 'unterstützungsfähig, Denn sie ist weder fähig noch in der Lage, ohne ihre eigene Richtlinienkompetenzen (mutmaßlich beruhend auf Lobbyisten-Forderungen) den Aufgaben als Staatslenkerin gerecht zu werden. Nur wenn die auf sie eingeschworenen Koalitionäre rigoros dem Fraktionszwang unterliegen, hofft sie mit 90 auf ihrem Sessel gemütlich sitzen zu können .AM ohne Koalitionäre geht gar nicht …
(4) k408300 · 22. November 2017
@3 ne - aber vlt hätte Mutti dann auf ihn gehört
(3) Thorsten0709 · 22. November 2017
Lindner beklagt mangelnde Unterstützung durch Merkel <--- Mutti war böse auf mich (Lindner) :-(( @2 meinst dann hätte er die Gespräche nicht beendet? @1 Jetzt wird er auf den Arm genommen
(2) k408300 · 22. November 2017
wenn er sich wenigstens mal rasiert hätte
(1) Tom-Cat · 22. November 2017
Ach der kleine Bubi ist von Mutti nicht in den Arm genommen worden *g*
 
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