Ettlingen (dpa) - Die Schlüssel von etwa 1400 Hausnotruf-Kunden sind beim Zusammenstoß eines Autos mit einem DRK-Wagen in Baden-Württemberg verbrannt. Das teilte das Deutsche Rote Kreuz mit. Vier Menschen wurden leicht verletzt. In dem DRK-Transporter befanden sich Kästen mit Schlüsseln der ...

Kommentare

(19) dedd1 · 09. Dezember 2017
Im vorliegenden Fall wird da sicherlich eine Versicherung des DRK dafür aufkommen.
(18) BlueBaron · 09. Dezember 2017
@17. Ich hatte vorher schon geschrieben, dass das ja wohl gar keine Frage ist. Wenn aber jemand für einen Haus-Notrufservice bezahlt, diesem ein Schlüssel anvertraut, dann in eine Notlage gerät, und hinterher dann noch für die Schäden an einer demolierten Tür aufkommen muss, kann das doch wohl nicht okay sein. Und um nichts anderes geht es. Die Kosten sind nämlich nicht unerheblich.
(17) dedd1 · 09. Dezember 2017
@16, Aber der Schaden an der betroffenen Person konnte wahrscheinlich minimiert werden;-) Wenn ich die Wahl zwischen meiner Gesundheit/mein Leben und ner kaputten Tür hätte kannst dir ja selbst ausmalen für was ich mich entscheide. " Die Schäden am Schloss" wird durch Schlüsseldienst erneuert, Schäden an Tür und Rahmen gibt es meistens nur im Hausfrauenfernsehen am Nachmittag;-)
(16) BlueBaron · 09. Dezember 2017
@12: Die Schäden am Schloss, Tür, Türrahmen bleiben trotzdem.
(15) dedd1 · 09. Dezember 2017
@14 Guck #10:-). Kommt auf das Einzugsgebiet an, kann auch auf mehrere Fahrzeuge verteilt sein oder aber auch im Stützpunkt.
(14) bs-alf · 09. Dezember 2017
Merkwürdig das die Schlüssel alle in einem Fahrzeug waren. Oder ist das so üblich ?
(13) quila · 09. Dezember 2017
1400schlüssel da gibt es doch mit sicherheit dublikate.blöd nur wenn es schlüssel aus schliesanlagen sind die sind um einiges teurer und wer bezahlt das nachmachen der schlüssel
(12) dedd1 · 09. Dezember 2017
Genauso sicher als wenn du einkaufen gehst. Gegen Einbruch hast du niemals 100% Sicherheit, aber Polizeilich Verschliesung ist Vorschrift.
(11) quila · 09. Dezember 2017
ja stimmt als meine maus einen schweren anfall hatte.standen die männer in blau auch mit auf der matte.war nicht begeistert davon aber wer auf arbeit ist.
(10) dedd1 · 09. Dezember 2017
Gibt vielleicht Regionale unterscheide, aber normalerweise ist es ein extra Fahrzeug wo die Schlüssel untergebracht sind und der Mitarbeiter ist nur für das Öffnen zuständig, nicht für den Rettungseinsatz. Somit ist das alles recht flexibel.
(9) quila · 09. Dezember 2017
8 und das ist zu 100p sicher
(8) dedd1 · 09. Dezember 2017
@6, nach dem Aufbruch/ Einsatz wird eine Türe verschlossen und Polizeilich versiegelt. Musst nur bevor du in deine Wohnung kommst den neuen Schlüssel bei der nächsten Polizeiwache abholen.
(7) Friedrich1953 · 09. Dezember 2017
Mir geht es hier nicht um Schäden - mir gehts um die Personen, die im Notfall schnelle Hilfe brauchen. Wenn die Schlüssel mobil aufbewahrt werden, wie kann die dann gewährleistet werden? Fahrzeug ist unterwegs zu einem Notfall - am anderen Ende des Einsatzgebietes gibt es einen zweiten Notfall: wie kommt dann der Schlüssel dorthin?
(6) quila · 09. Dezember 2017
ja 3 das ist das kleinste problemchen.nun stell dir vor bei einen notfall wird deine wohnungstür aufgebrochen.und wenn du fit wieder nach hause kommst ist deine wohnung leergeräumt und du hast noch massig schulden.sollte für jemanden mit nen gefüllten bankkonto ja kein thema sein.aber jemand mit ner minnirente
(5) Tommys · 09. Dezember 2017
Ohhhhh, jeeee, was für Probleme es in Deutschland doch so gibt..... Vollversorgung mal eingeschränkt. Gehen wir mal in andere Länder für Millionen von Menschen - ohne Hilfe , ohne Toilette, ohne Essen, ohne Dach.... Sorry, hab da kein Mitleid.Ok.. Ich leg noch nach ..... Probleme für ein reiches Land, welches mit derartigen Problemen zwar seine Topversorgung zeigt, aber auch eine gewisse Dekadenz... Für Negativklicker ein "dickes Ding" ... aber für Nachdenkende, etwas Nachdenkenswertes...
(4) BlueBaron · 09. Dezember 2017
@3 Das ist ja wohl auch völlig logisch was Du schreibst. Hier geht es aber um die verbrannten Schlüssel, und wer im Nachhinein für die Schäden haftet.
(3) thrasea · 09. Dezember 2017
@1 Eine aufgebrochene Türe ist wohl das kleinste Problem, wenn ein Mensch in Lebensgefahr ist und dringend Hilfe braucht.
(2) Friedrich1953 · 09. Dezember 2017
Das ist aber ein komisches System - befinden sich die Schlüssel in einem einzigen Wagen, nicht in einer Zentrale? Was ist, wenn der Wagen geklaut wird?
(1) BlueBaron · 09. Dezember 2017
"Bei einem Notfall werde eine Tür aufgebrochen, sagte der DRK-Sprecher." Na toll. Und wer kommt dann für die Schäden auf? Eine Versicherung greift nämlich in solchen Fällen nicht. Die Rechnung für die kaputte Tür muss dann normalerweise der Mieter zahlen. Und bei einem Eigenheim sowieso der Eigentümer.
 
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