Garding (dts) - Im schleswig-holsteinischen Garding ist am Sonntagabend ein zweijähriges Kind von einem Dobermann in den Kopf gebissen worden. Wie die zuständige Polizei mitteilte, lief das Tier noch beim Eintreffen des Rettungsdienstes auf dem Grundstück herum und konnte nur durch einen Schuss vom ...

Kommentare

(4) k396456 · 09. August 2010
und ich fordere maulkorb und fußfesseln für dumme menschen, die dann keine hunde mehr kaufen, keine kommentare mehr schreiben oder kinder zeugen die sie mit 2 jahren mit dem hund alleine lassen! Der Hund kannte das kind nicht, und wenn dann noch etwas vor ihm rumläuft was so groß wie nen tier ist, setzt der instinkt halt ein. Der Mensch macht daraus gerne temperament! *rolleyes* Eltern und Besitzer sind schuld. Armes Kind! PUNKT!
(3) darkness68 · 09. August 2010
es sind doch nicht nur die ach so gefährlichen "Kampfhunde" die zubeißen. kann mich noch gut an den beißenden Polizeihund (schäferhund) erinnern. Die Menschen müßen mehr verantwortung für die Tiere übernehmen
(2) marines · 09. August 2010
Sprich es ruhig aus, ich könnte bei solchen News auch *KOTZEN* Alle Misttölen kastrieren und in 20 Jahren sind wir die Viehcher los. Und dann jedes mal diese bescheuerte Aussage "aber der der hat noch nie gebissen" bescheuerten Hundebesitzer sollten sich vielleicht mal vorher Gedanken drüber machen. Denn was haben wir von denen ausser entstellte Kinder, und überall Hundescheisse. Und ich rede hier nicht von Rettungs-/Einsatzhunden.
(1) k5728 · 09. August 2010
*ohne worte* Ich könnte k.... ewig diese Bissatacken auf Kinder... wie wäre es mal mit einem generellen Hundeverbot für Hunde über eine bestimmtee Größe, ausnahmen nur noch für Blinde, oder Personen die darauf in irgendeiner Form angewiesen sind.
 
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