Washington (dpa) - Es ist die wohl größte Schlappe für US-Präsident Donald Trump in seiner bisherigen Amtszeit: Sein Mann für den Senat, der hochumstrittene Ex-Richter Roy Moore, hat für die US-Republikaner eine ihrer Festungen hergegeben. Unterstützt vom Präsidenten höchst selbst und von dessen ...

Kommentare

(8) anddie · 14. Dezember 2017
Naja, 2008 hatten die Republikaner 63% der Stimmen, also ein Verlust von 15% und das ist für so einen Bundesstaat schon bezeichnend. 2014 kann man eigentlich nicht bewerten, da hatten die Republikaner ja aufgrund des fehlenden Gegenkandidaten sogar 97% bekommen.
(7) tastenkoenig · 13. Dezember 2017
@2: Dieser Artikel beschäftigt sich ja mit den Auswirkungen der Wahl auf Trump und die Republikaner. Der Name des Siegers wird erst nach der Hälfte genannt. In einer zweiten dpa-Meldung zum Thema heißt es: "Jones erhielt nach vorläufigen Ergebnissen vom Mittwoch 49,9 Prozent der Stimmen. Er lag damit 1,5 Prozentpunkte vor Moore". Gewinne und Verluste sind, wie schon genannt, bei Personenwahlen eher sinnlos.
(6) anddie · 13. Dezember 2017
@4: Dazu muss man etwas das Wahlsystem und die lokalen Besonderheiten kennen. Aber die Schwarzen würden dort so gut wie nie einen Republikaner wählen. Die Herausforderung war eher, diese Leute zu Überzeugen, dass sie zur Wahl gehen. Gab da gestern auf der Sueddeutschen einen Artikel: <link> @3: Ich finde es auch interessant, ob es eine knappe Mehrheit oder eine deutliche war.
(5) darkkurt · 13. Dezember 2017
@4: Verschwörungstheorie? Moore ist ja nicht gerade der Ausbund liberaler Ideen
(4) flowII · 13. Dezember 2017
interessant find ich ja, das 95% der schwarzen jones gewaehlt haben... das richt ja dann doch leicht verdaechtig
(3) Mama_Nicole · 13. Dezember 2017
@2: Was machen Gewinne/Verluste bei einer Personenwahl für einen Sinn?
(2) Triple-A · 13. Dezember 2017
DPA kommentiert eine Wahl mit den ewig gleichen, hohlen Phrasen, ohne auch nur 1x das Wahlergebnis selbst zu nennen, Gewinne + Verluste....Der Leser könnte sich sonst ja noch eine eigene Meinung bilden...."Qualitäts-Journalismus" im Jahr 2017 - gruselig.
(1) k49782 · 13. Dezember 2017
Hoffnungsschimmer für die USA...
 
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