Mülheim (dpa) - Die Suche nach der entflohenen Giftschlange in Mülheim ist beendet worden. Es gebe keine Aussicht mehr auf Erfolg, sagte ein Sprecher der Stadt. Auch vier Tage nach ihrer Flucht aus dem Terrarium eines 19-Jährigen blieb die giftige Monokelkobra verschwunden. Mit technischem Gerät ...

Kommentare

(6) k293295 · 21. März 2010
Iwie tut mir die Schlange ja leid. Sie muß nämlich für die Dummheit eines Menschen büßen. Ich stimme @4 aber absolut zu, daß es nicht angehen kann, daß jeder Vollpfosten solche Viecher halten darf. Das sind nunmal keine Schoßtierchen, und ein Terrarium ist keine artgerechte Haltung für sie. @5: Ja, er sollte sich mal überlegen, ob er den Schaden nicht abarbeiten will. Könnte den Ruf von Arbeitslosen gleich mal verbessern.
(5) tastenkoenig · 21. März 2010
@4: Die Stadt wird sicherlich versuchen, den Verursacher dafür in Regress zu nehmen, aber nach meiner Kenntnis ist er ALG2-Empfänger. Könnte also eine Weile dauern …
(4) k85186 · 21. März 2010
Man sollte die private Haltung von solchen Tieren durchweg verbieten. Und warum zahlt die Stadt fuer die Unterkunft? Da muss der Besitzer ran!!!
(3) Sir_Pump · 21. März 2010
und woher weisst du, wann sie das letzte mal gefüttert worden ist?
(2) K_Ehleyr · 21. März 2010
die scheinen keine ahnung von schlangen zu haben!schlangen können ohne weiteres im notfall auch mal 6 monate ohne nahrung auskommen.@3 schon zur sicherheit anderer würde ich das haus länger dicht machen als nur 8 wochen.
(1) oells · 21. März 2010
Na hoffentlich findet die Kobra nicht irgendwelches Kleingetier in der Wohnung, so dass sie nach acht Wochen tatsächlich verhungert ist. Solange man die Schlange bzw. ihre Überreste nicht findet, ginge ich nur sehr ungern wieder in dieses Wohnhaus zurück!
 
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