Berlin (dpa) - Der Castor-Transport ins Zwischenlager bei Lubmin in Vorpommern hat zu einem heftigen Schlagabtausch im Bundestag über die künftige Lagerung des Atommülls in Deutschland geführt. Der Rostocker Linke-Abgeordnete Steffen Bockhahn kritisierte in einer von seiner Fraktion beantragten ...

Kommentare

(10) k10691 · 17. Dezember 2010
@1: Schade, aber mit dieser Einstellung verlierst Du mich nach etwa zehn Jahren treuer Mitgliedschaft. Gibt mit Sicherheit ein paar angenehmere Portale, deren Betreiber nicht nur von 12 bis Mittag und ausschließlich an ihren eigenen Arsch denken. Machs gut, klamm.de.
(9) komerzhasi · 17. Dezember 2010
@1: Bist Du denn auch so konsequent in Deiner Forderung, dass das Verursacherprinzip auch für die Kosten gilt, wenn Polizei "gewerbliche" Atommülltransporte schützen MUSS (und das muss sie, egal ob Demonstrationen stattfinden oder nicht)? Gilt das ebenfalls für die Kosten, die durch die Räumung der absaufenden Asse2 entstehen werden?
(8) r0n · 17. Dezember 2010
gebe es keine atomkraftwerke, gebe es keinen atommüll, gebe es keine demonstrationen dagegen und solche aktionen. meine güte denkt doch mal bisschen weiter als nur bis zu eurer geldbörse oder steuererklärung. und @1 langsam überlege ich mir wirklich ob ich dich und diese seite weiter unterstütze. bin jetzt schon seit vielen jahren hier, aber mit deiner meinung komme ich langsam nicht mehr klar! -.-
(7) mesca · 17. Dezember 2010
@5: und wie soll man deiner Meinung nach demonstrieren, dass es auch zur Kenntnis genommen wird? Mit nem "Atomkraft-Nein-Danke-Sticker" am Daunenmäntelchen an der Trasse stehen und winken? Muss ich nicht kapieren.... @6 und wenn keine alte Sau hingegangen wäre- die Polizei wäre trotzdem dagewesen, weil sie so einen Transport adäquat absichern MUSS. Hier darf ja nicht mal ein Gefahrguttransporter ohne Begleitschutz über die Autobahn fahren, schon mal drüber nachgedacht?
(6) CrispyQueen · 17. Dezember 2010
Der Polizeieinsatz hätte nicht stattgefunden, wenn es keine Blockierer gegeben hätte! Also sind sie auch für die Ausgaben verantwortlich! Hat doch wohl jeder eine Haftpflichtversicherung, vllt. übernimmt sie die Kosten^^"Nein, bin nicht für Atom!" Aber wenn immer nur der Steuerzahler hinhalten muss für den Blödsinn den sie überall veranstalten, da frag ich mich schon^^@7 demonstriert so lang ihr wollt, habt das Recht dazu. Aber wenn Mehrkosten entstehen, tragt auch dies!!
(5) McRolly · 17. Dezember 2010
Finde ich gut. Man kann ja dagegen protestieren, aber das hatte zum Teil nichts mehr mit Protest zu tun. Und wer fremdes Eigentum zerstört oder das öffentliche Leben absichtlich stört bzw. andere durch ihre Aktionen gefährdet, soll auch für die Kosten aufkommen.
(4) ChrisuAlex · 17. Dezember 2010
@3 das glaube ich das was in den nachrichten zu hören und sehen war das ist doch nicht normal was die machen , die sollen mal schön zahlen dann überlegen sie vieleicht ob se das noch mal machen
(3) Checker66 · 17. Dezember 2010
Ich komme aus der Region und muss sagen, dass die Störer sich wie kleine Kinder aufgeführt hatten. Den Ort konnte nämlich keiner verlassen, weil alles abgesperrt war. Jetzt sind auch noch zusätzlich Schadensersatzansprüche fällig. Anwälte werden damit schon beauftragt.
(2) Wolf · 17. Dezember 2010
@1 wie? DU Befürworter für Atomkraft? @3 Nicht die Demonstranten haben den Ort abgesperrt. Aber egal. @1 Der Verursacher sind aber nicht die Demonstranten sondern die davon profitiert haben das es den Müll nu gibt, also auch AKW Betreiber/ Verbraucher durch die Nutzung von dem Atomstrom Strom. Würden alle Kosten auf den Strompreis umgelegt wäre er so teuer das ihn keiner bezahlen kann.
(1) klamm · 17. Dezember 2010
Richtig so. @2 Das auch, aber vor allem Befürworter, dass der Verursacher der "Störung" das ganze auch zahlen muss.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News