Hannover (dts) - Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) will ein Gesetz der Bundesregierung zum Schlachtverbot trächtiger Rinder im Bundesrat stoppen. Der Vorsitzende der Agrarministerkonferenz sagte im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag): "Bundesminister ...

Kommentare

(3) colaflaschi · 29. Mai 2017
@1 Industriell gesehen denke ich nicht ... Erstens kostet es ja mehr Zeit bis man das eigentliche Rind verarbeiten kann (Zeit = Geld), und dann muss man sich ja auch noch um die Aufzucht des Kälbchens kümmern. Da ists einfacher, das Rind einfach so zu schlachten, das tote Frühchen kann man ja einfach in den Abfall schmeissen, oder schenkts irgendeinem Futterhersteller der daraus Tiermehl, eine Beauty Handcreme, oder weiss der Geier was daraus macht ^^
(2) keinzurueck · 29. Mai 2017
"Es ist vollkommen unverständlich, warum der Bundesminister dahinter zurückfällt und zulassen will, dass weiterhin ungeborene Tiere qualvoll im Mutterleib ersticken." Mir ist das vollkommen verständlich, eine weitere erfolgreiche Lobbyarbeit der Agrarindustrie steckt dahinter. Das Wohl der Tiere ist dem Minister doch völlig gleichgültig.
(1) flowII · 29. Mai 2017
ist das nicht wirtschaftlich sinnvoller, wenn das muttertier das ungeborene austraegt??
 
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