Hamburg (dpa) - Ein abgelaufener Reisepass, ein tragischer Betriebsausflug und eine Mutter und Sohn einer Familie, die sich aus Angst vor einem Absturz auf zwei Flugzeuge verteilt hatte: Hinter den 216 Namen auf der Passagierliste der abgestürzten Air-France-Maschine AF447 liegen Einzelschicksale, ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 02. Juni 2009
So ist es leider nun einmal, menschliche Schicksale wecken das Interesse der Medien. Insofern schließe ich mich den Zeilen von @: villasunshine 20 an. Ich möchte nur noch hinzufügen: bei jedem Flug, bei jeder Reise mit der Bahn oder dem Auto, ist bei mir auch die Angst dabei.
(3) leguan310752 · 02. Juni 2009
Glück und Leid sind leider sehr miteinander verbunden. Des einem Glück, des anderen Leid. Beileid allen die auf der Verliererseite standen!
(2) villasunshine20 · 02. Juni 2009
Ja fein, immer schön den Schmerz der Hinterbliebenen ausschlachten. Mit den Kameras auf die tränendurchfluteten Augen halten. Menschen die vor Kummer zusammenbrechen wollen wir sehen. Trauer der Anderen ist unser täglich Brot. Sich am Leid der Mitmenschen ergötzen das bringt Einschaltquoten. Schnell ein Auffanglager einrichten für die Hinterbliebenen damit sie alle einzeln interviewt werden können. Das will der Assi vor der Glotze sehn. Je grösser die Katastrophe desto höher die Quote.
(1) klamm · 02. Juni 2009
@schwedische Familie: Das nenn ich mal risikostreuung oO Wobei es vllt besser gewesen wäre auf "alles oder nichts" zu setzen
 
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