Berlin (dpa) - Die Luft für Athen in der Schuldenkrise wird nach Ansicht von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) dünner. «Die Zeit für Griechenland wird knapp», sagte Schäuble in Berlin. Wenn man das «Trauerspiel» bei der Zusammenarbeit mit den drei Institutionen EU, Europäischer ...

Kommentare

(6) katzee · 20. März 2015
Herr Tsipras und seine Regierungskollegen glauben, sie könnten so weitermachen wie in der alten "Korruptionszeit". Damit liegen sie falsch. - Also raus aus der EU und dem Euro. Sie wollen doch allein wurschteln - lasst sie. Hauptsache, sie liegen der EU nicht mehr auf der Tasche.
(5) KerweManfred · 18. März 2015
Wenn die Zeit knapp wird, einfach die Uhr anhalten . Aufhören mit Erpressungen .
(4) k17595 · 18. März 2015
Das ganze Geschrei aus GR ignoriert man besser. Zum Einen beschließt die EU, und nicht D oder seine Politiker, über weitere HILFEN für GR. Das Verhalten der griechischen Politiker kann natürlich auch die Führung der anderen EU - Länder zu Reaktionen bewegen. Dann kommt der Bankrott in GR, und die prolligen Schreihälse in GR haben endlich einen Sündenbock für das, was sie möglicherweise provozieren wollen, den GREXIT. Wenn die Regierung in Gr nicht endlich ARBEITET, dann droht Schlimmes.
(3) Mueller007 · 18. März 2015
"Es könne nicht sein, dass Experten gewählten Politikern sagten, wie sie zu handeln hätten." Falsch. Eine demokratische Wahl kann internationales Recht nicht außer Kraft setzen. Verträge zwischen Staaten und Staatengemeinschaften bleiben bestehen und gelten unter jeder Regierung weiter, ob demokratisch gewählt oder nicht. Wenn Politiker internationale Verträge missachten, darf sie JEDER ermahnen.
(2) k452074 · 18. März 2015
Pacta sunt servanda (Verträge sind einzuhalten), d.h., dass das Prinzip der Vertragstreue im öffentl.und privatem Recht einzuhalten ist… Und wenn GR ihren Teil NICHT einhalten will, warum sollen dann die anderen EURO-Schulden-Staaten ihre Verträge einhalten…??? … und das von den GEIER-Banken lancierte Schneeballsystem mit dem EURO-Spielgeld weiterhin bedienen …??? Nur wenn GR gegenüber den anderen EURO-Ländern sich für insolvent erklärt, müsste es den EURO verlassen, aber DAS will ja keiner…!?!
(1) UMA6469 · 18. März 2015
Ich auch nicht. Meine Katze denkt übrigens genauso!
 
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