Berlin (dpa) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) denkt offensichtlich nicht ans Aufhören. Er liegt seit knapp zwei Wochen wegen einer Infektion im Krankenhaus, ist aber entschlossen, Ende Oktober in die Politik zurückzukehren. Berichte über einen vorzeitigen Rückzug wies sein ...

Kommentare

(4) Perlini · 10. Oktober 2010
@1 Kein normaler Arbeitnehmer wäre nach zwei Wochen krank "längst schon gegangen worden". Absoluter Schwachsinn, den du hier schreibst.
(3) tastenkoenig · 10. Oktober 2010
Die Politik war wohl das, woran Schäuble sich nach dem Attentat wieder aufgerichtet hat. Menschlich schon verständlich, dass er Angst hat, sie loszulassen. Merkel ihrerseits hat in ihm einen (überraschend) loyalen Mitstreiter aus dem konservativen Lager, aus dem sie nicht schon wieder jemanden verlieren will. Ob es für Deutschland dienlich ist, dass bei wichtigen internationalen Treffen immer häufiger nur Ministerialbeamte teilnehmen anstelle des Finanzministers, mag allerdings bezweifelt werden
(2) Stiltskin · 10. Oktober 2010
@1: Aber genau das ist es doch, was die Politik will; Otto Normalverbraucher soll bis zum 65./ 67. vielleicht sogar bis zum 70. Lebensjahr arbeiten. Am letzten Arbeitstag dann noch ein nettes 'winke winke' für den 'lieben scheidenden Kollegen'. Und am nächsten tag darf er dann in die Kiste hucken.
(1) k131161 · 10. Oktober 2010
Hat der nicht sein Rentenalter schon überschritten???? Das Haltbarkeitdatum jedenfalls schon lange! Ist eh nur ne Frage der Zeit wann er dann wieder ne Auszeit nimmt. Jeder normale Arbeitnhemer wäre längst schon gegangen worden @2 Habs nur ein wenig anders ausgedrückt :)
 
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