Berlin (dts) - Angesichts des großen staatlichen Überschusses von 23,7 Milliarden Euro hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (74, CDU) die Dringlichkeit von Steuerentlastungen betont. Der Zeitung "Bild" (Samstag) sagte Schäuble, er denke dabei "vor allem an die Bezieher kleiner und mittlerer ...

Kommentare

(2) Muschel · 25. Februar 2017
Der Herr S. und seine Partei sollten mal lieber Steuern von den üblichen Verdächti´gen eintreiben, wie Amazon, Google usw. , wa er ja immer propagiert hat. Den lächerlichen Rest der knapp 24 Milliarden werden sie schon schön verschwenden können.
(1) webstarmedia.eu · 25. Februar 2017
Schlecht für die Konjunktur.
 
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