Berlin (dts) - In einem als "vertraulich" eingestuften Schreiben habe der Berliner SPD-Landesvorstand umfassend seine Vorwürfe gegen Thilo Sarrazin dargelegt. Dies berichtet "Welt Online". Das Papier, liste eine Fülle von Argumenten für den Parteiausschluss des Bundesbankvorstands auf. Außerdem ...

Kommentare

(3) k1951 · 08. September 2010
@2:Und warum müssen sie (die SPD) erst im stillen Kämmerlein (vertraulich) Argumente finden um ihn auszuschließen? entweder er hat der Partei geschadet oder nicht! Jetzt sind die Umfrageergebnisse raus, und wenn er z.B. das als Parteivorsitzender gesagt hätte dann hätte die SPD locker 15 % mehr Wähler! So geht er zu den Linken und wird dort "Wirtschaftsexperte" und die gewinnen die nächste Wahl! Aber da sieht man wieder das Politiker keine Moral haben, nicht mal eine Doppelmoral!
(2) tobiasffm · 08. September 2010
Was hat ein vertrauliches Dokument in den Medien verloren?
(1) seepferd · 08. September 2010
Und was ist mit einem "vertraulichen" Papier mit Argumententen gegen einen Parteiausschluß? Ehrlichkeit, Offenheit gegenüber dem Volk, Weitblick usw.? Zitat: "Dr. T. Sarrazin vermittelt ein Weltbild, das auf Vereinfachung...". Genau so soll, nein, muss es sein! Einfach! Nicht eine Verkomplizierung des Lebens und der damit einhergehenden Umstände. Aber das Leben + Miteinander einfach zu gestalten ist ja nicht im Sinne der Politik. Das Volk könnte ja kapieren wie es von der Politik beschupst wird.
 
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