Sächsischer Arbeitsmarkt bleibt auch im Sommermonat robust
Der sächsische Arbeitsmarkt im August 2014

(lifepr) Nürnberg, 28.08.2014 - Im August waren in Sachsen etwas mehr Menschen in den Arbeitsagenturen und Grundsicherungsstellen arbeitslos gemeldet als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahr entwickelt sich der Arbeitsmarkt weiter positiv. Mit einer Arbeitslosenquote von 8,5 Prozent waren in Sachsen insgesamt 179.700 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das ist das geringste Niveau in einem August seit der Erfassung der Statistik im Jahr 1991.

"Der sächsische Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter positiv. Im Monatsverlauf stieg von Juli auf August die Arbeitslosigkeit im Zuge der Sommerpause leicht an, jedoch in einem üblichen Umfang. Das ist ein saisonaler Effekt, denn mit Beginn der Sommerferien und zum Ausbildungsende steigt wie jedes Jahr die Jugendarbeitslosigkeit. Im Vergleich zum Vorjahr entwickelt sich der Arbeitsmarkt weiter positiv: die Arbeitslosigkeit sinkt, die Beschäftigung steigt und die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen bleibt auf relativ hohem Niveau. Eine positive Situation, welche die Mitarbeiter in den Arbeitsagenturen und gemeinsamen Einrichtungen nutzen, um Menschen und Arbeit zusammenzubringen", sagte Dr. Klaus Schuberth, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit (BA), in seinem ersten Pressegespräch zum sächsischen Arbeitsmarkt in Dresden.

Arbeitslosenzahl im August: 179.708

Arbeitslosenzahl im Vormonatsvergleich (177.836): +1.872 oder +1,1 Prozent

Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich (192.469): -12.761 oder -6,6 Prozent

Arbeitslosenquote im August: 8,5 Prozent

Arbeitslosigkeit

Die Arbeitslosigkeit ist im Monatsverlauf leicht gestiegen. Aktuell sind in Sachsen 179.708 Menschen arbeitslos gemeldet, 1.872 mehr als vor einem Monat. Im Vergleich zum Vorjahr waren aber 12.761 Menschen weniger arbeitslos.

Im August wurden 27,3 Prozent aller Arbeitslosen (49.038) im Rechtskreis SGB III von einer Agentur für Arbeit und 72,7 Prozent (130.670) im Rechtskreis SGB II von einem Träger der Grundsicherung betreut. Im Vergleich zum Vormonat sind sowohl in den Arbeitsagenturen als auch in den Jobcentern mehr Frauen und Männer arbeitslos gemeldet, im Vergleich zum Vorjahr deutlich weniger. Damit entwickelt sich die Arbeitslosigkeit in beiden Rechtskreisen ähnlich.

Die Arbeitslosenquote belief sich im August auf 8,5 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat ist das ein Anstieg um 0,1 und im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um 0,6 Prozentpunkte.

Damit bleibt auch in der Sommerpause die Arbeitslosenquote auf niedrigem Niveau. Differenziert nach Rechtskreisen liegt die Arbeitslosenquote im Bereich der Arbeitslosenversicherung bei 2,3 und im Bereich der Grundsicherung bei 6,2 Prozent.

Beschäftigung

Im Juni 2014 waren in Sachsen nach ersten Hochrechnungen rund 1.51 Millionen Frauen und Männer sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Mit einem Zuwachs von 27.071 hält der Beschäftigungsanstieg gegenüber dem Vorjahr an und liegt bei aktuell 1,8 Prozent.

Den kräftigsten Beschäftigungsaufbau gab es im Verarbeitenden Gewerbe (plus 5.430), in der Zeitarbeit (plus 4.990), im Bereich der Immobilien und freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (plus 3.745), in der wirtschaftlichen Dienstleistung (plus 3.056) sowie im Gesundheits- und Sozialwesen (plus 2.671). Aber auch in den Bereichen Erziehung und Unterricht, Information und Kommunikation sowie im Gastgewerbe sind aktuell mehr Menschen beschäftigt als noch vor einem Jahr.

"Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bleibt in Sachsen weiter auf Wachstumskurs. Der Löwenanteil am Beschäftigungsaufbau entfällt dabei auf das Verarbeitende Gewerbe, das Gesundheits- und Sozialwesen sowie die Dienstleistungsbranche" so Schuberth.

Arbeitskräftenachfrage

Aktuell sind in den sächsischen Arbeitsagenturen und Jobcentern insgesamt 23.908 freie Stellen gemeldet. Damit liegt die Arbeitskräftenachfragte um 364 Stellen über dem Niveau des Vormonats und um 3.370 Stellen über dem des Vorjahres.

Allein im August haben sächsische Betriebe insgesamt 8.520 freie Stellen gemeldet. Das ist ein Rückgang im Vergleich zum Vormonat um 830 Stellen und im Vergleich zum Vorjahresmonat um 815 Stellen. Die meisten freien Stellen meldeten im August die Arbeitgeber aus der Zeitarbeit (3.021). Einen hohen Bedarf haben daneben Betriebe aus dem Verarbeitenden Gewerbe (922), aus dem Handel und der Reparatur von Kraftfahrzeugen (839) sowie aus dem Gesundheits- und Sozialwesen (721).

Seit Jahresbeginn haben Unternehmen insgesamt 70.134 freie Stellen gemeldet, 3.991 oder sechs Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

"Seit Jahresbeginn wurden mehr freie Stellen gemeldet, als im Vorjahreszeitraum. Das ist ein Beleg für die gute Verfassung der sächsischen Wirtschaft. Der Rückgang im Monat August ist üblich und auf die Sommerpause zurückzuführen. In den Ferien melden Unternehmer weniger freie Stellen und Einstellungen werden oft erst nach den Ferien vorgenommen", sagte Schuberth.

In der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit sind mehr als 860.000 Stellen veröffentlicht und können mit der Smartphone-App der Bundesagentur für Arbeit abgerufen werden.

Unterbeschäftigung

Im August 2014 haben nach ersten Hochrechnungen rund 59.800 Menschen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, z.B. Weiterbildungen, Praktika in Betrieben und Beschäftigung in Arbeitsgelegenheiten, teilgenommen oder standen aus anderen Gründen (zum Beispiel Krankheit) dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. Damit liegt die Zahl der Menschen, die dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung standen, um rund 9.200 unter dem Niveau des Vorjahres (minus 13,3 Prozent).

Die Unterbeschäftigung - die Summe aus Arbeitslosen und Teilnehmern an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen - belief sich insgesamt auf 239.523 Personen. Das ist ein Rückgang im Vergleich zum August 2013 um rund 22.000 oder 8,4 Prozent. Aktuell liegt der Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung bei 75 Prozent. Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen liegt die Unterbeschäftigungsquote im August bei 11,1 Prozent.

Der sächsische Ausbildungsmarkt

Von Oktober 2013 bis August 2014 haben insgesamt 21.402 Mädchen und Jungen mit Hilfe der Berufsberatung einen Ausbildungsplatz gesucht. Das sind 1.076 mehr als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig ist auch die Zahl der bis August gemeldeten Berufsausbildungsstellen gestiegen. Bis August wurden den Arbeitsagenturen und gemeinsame Einrichtungen insgesamt 18.479 betriebliche Ausbildungsstellen gemeldet, 314 mehr als im Vorjahreszeitraum.

Auf dem ersten Blick scheint die Situation auf dem sächsischen Ausbildungsmarkt recht ausgeglichen zu sein. Rechnerisch gibt es aktuell für jeden Ausbildungsbewerber eine freie Stelle. Jedoch passen Angebot und Nachfrage nicht immer zusammen.

"Zum Beispiel stimmen die Wunschberufe der Ausbildungsbewerber nicht immer mit den freien Ausbildungsstellen überein. Aber auch regionale Unterschiede zwischen Ausbildungsbewerbern und Ausbildungsmöglichkeiten oder Differenzen im Anforderungsprofil und der Leistungen der Schüler führen zu unbesetzten Ausbildungsstellen und unversorgten Bewerbern", erklärt Schuberth.

Aktuell sind in Sachsen noch 4.310 gemeldete Bewerber auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Dem gegenüber stehen 5.429 freie Ausbildungsstellen.

"Die jungen Menschen, die noch keinen Ausbildungsvertrag in der Tasche haben, sollten sich auch mit ihrem Berufsberater in Verbindung setzen und gemeinsam mit ihm zum Wunschberuf auch Alternativen finden. In vielen Berufen gibt es auch zu Ausbildungsbeginn deutlich mehr freie Stellen als Interessenten. Die Chancen auf einen kurzfristigen Erfolg bei der Suche nach einer Berufsausbildung stehen aktuell recht gut", so Schuberth.

Die Berufsberater kennen Berufsinhalte, Anforderungen an die Bewerber und können gleich vor Ort freie und passende Ausbildungsstellen anbieten. Sie beraten zudem zu den Entwicklungen am Ausbildungsmarkt und den Berufschancen nach der Ausbildung.

Personalentscheider hingegen, sollten in die Auswahlprozesse auch schulschwächere Jugendliche einbeziehen. Oftmals lohnt sich hier ein zweiter Blick. Betriebe stehen aufgrund der früher hohen Bewerberzahlen heute vor einer schwierigen Situation. Es gibt nur noch halb so viele Bewerber wie im Jahr 2005 und dennoch sollen kluge Personalentscheidungen getroffen und gute Nachwuchskräfte für das Unternehmen gewonnen werden. Damit müssen bereits heute viele Arbeitgeber für sich werben, um Nachwuchskräfte zu erhalten.

"Die Arbeitgeber, die ihre freien Ausbildungsstellen bisher noch nicht besetzen konnten, sollten die Nachwuchssuche kreativ gestalten und spätestens jetzt auch schulschwächeren Bewerbern eine Chance im Auswahlverfahren geben. Zusätzlich lohnt sich der Blick auf eine andere Zielgruppe. Auch junge Erwachsene bis Mitte dreißig kommen für eine Ausbildung in Betracht. Hier können die Arbeitsagenturen und Jobcenter im Rahmen der betrieblichen Einzelumschulung auch finanziell unterstützen", meint Schuberth.

Damit möglichst viele freie Ausbildungsstellen besetzt werden können und auch leistungsschwächere Schüler unterstützt werden, bietet die Arbeitsagentur finanzielle Hilfe an. Durch sogenannte ausbildungsbegleitende Hilfen - Nachhilfeunterricht in Theorie oder Praxis - können fehlende Kenntnisse oder schlechtere Noten in der Berufsschule ausgeglichen werden.

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Bildung & Karriere
[lifepr.de] · 28.08.2014 · 10:05 Uhr
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