München (dts) - Die bayerische FDP-Chefin und frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger lehnt nach dem tödlichen S-Bahn-Überfall in München eine Verschärfung des Jugendstrafrechts ab. "Schon heute können Richter das Erwachsenenstrafrecht für Heranwachsende anwenden", sagte ...

Kommentare

(4) picard95 · 15. September 2009
Dann kommen Sachen raus wie 200 Jahre Gefängnis. Also wirklich lebenslänglich (ausser für Johannes Heesters vielleicht). Frau L.-S. von der FDP hat aber in einer Sache Recht: Wer massiv Personal abbaut (wer hat zuletzt mal einen Polizisten ausserhalb seines Autos gesehen (Imbissbude zählt nicht)), braucht sich über faktisch rechtsfreie Örtlichkeiten (im Sinne von niemand da zum helfen) nicht zu wundern.
(3) Lady_Clarissa · 15. September 2009
bei schon einschlägig vorbestraften, sollte generell erwachsenenstrafrecht zur anwendung kommen und in solchen fällen das maximal mögliche strafmass verhängt werden und endlich schluss mit diesem zusammenziehen von strafen und dem bilden einer niedrigeren gesamtstrafe. Man sollte bei einem Doppelmörder oder mehr auch x-mal 25 Jahre geben und nicht nur 1 x 25 jahre.
(2) k19222 · 15. September 2009
Zumindest einer der beiden Haupttäter hatte doch bereits ein mehrwöchigen Arrest. Der gehört nach erwachsenen Recht bestraft!
(1) quak · 15. September 2009
Bei den ersten Straftaten von Jugendlichen, gleich einen Schuß vor den Bug und nicht erst wenn sie zum x - ten mal vor dem Richter stehen.
 
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