Berlin (dpa) - Unmittelbar vor der Bundesratssitzung zu den längeren Atomlaufzeiten hat der Stromkonzern RWE zu einer sachlicheren Debatte aufgerufen. Ohne das von Schwarz-Gelb beschlossene Laufzeitplus für die 17 deutschen Meiler würden in den nächsten drei Jahren 7500 Megawatt an Kernenergie- ...

Kommentare

(3) bangbuex51 · 25. November 2010
ganz sachlich:nicht nötig, <link> Entsorgung im Salzstock ohne massives Deckgebirge nahe der Elbe <link> lt Nano bis Ende des Jahrh. 1m höherer Wasserspiegel <link> also keine Investitionen in den Norden mehr, denn irgendwann bei Euren Kids, ist das Atom im Oberlfächenwasser
(2) k45047 · 25. November 2010
@1 Es werden, laut <link> netto etwas über 4% des in Deutschland produzierten Stroms exportiert, wobei die Zahlen von 2008, 2009 und 2010 ziemlich schwanken. Atomstrom hat an der Gesamterzeugung in DE über 20% Anteil. Da reicht "Export stoppen" also irgendwie nicht aus um komplette Abschaltung auszugleichen. Außerdem: Importiert wird überwiegend aus Frankreich (über 90% Atomstromquote) und Tschechien (mit großem Anteil aus Kohle/Öl)
(1) k304956 · 25. November 2010
So lange Deutschland im Jahr mehrere Megawatt exortieren kann, sprich Strom drüber hat, solange können wir auch auf Kernenergie verzichten! Und mit dem rot-grünen Atomausstieg hatten sich ja auch die Energiekonzerne abgefunden und meinten, es sei ohne weiteres stämmbar. Und jetzt aufeinmal heißt es, die Verlängerung war alternativlos? Entweder wissen die großen Energieriesen nicht, was sie wirklich stämmen können oder sie lügen - und letzteres scheint mir eher der Fall zu sein!
 
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