Stuttgart (dpa) - Der geplante Runde Tisch mit Befürwortern und Gegnern des Milliarden-Bahnprojekts Stuttgart 21 wackelt. Zwar lud Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) gemeinsam mit einem vehementen Kritiker des Projekts, Grünen-Fraktionschef Winfried Kretschmann, am Montag zum ...

Kommentare

(10) Fritoffel · 30. August 2010
Hier gehts nicht um Fortschritt oder Nichtfortschritt und auch nur am Rande um die Bäume oder um das nicht übersehbare Untergrundproblem. Es geht um die Demokratie, die von Seiten Stuttgart 21 schlicht umgangen wurde. Keinerlei Probleme wurden öffentlich gemacht und gemauschelt bis zum Gehtnichtmehr. Gut möglich, dass die Bürger für das Projekt gestimmt hätten, nur warum hat man sie im Vorfeld mehr oder weniger mundtot gemacht? Die Sache ist faul und stinkt!
(9) k131161 · 30. August 2010
Fortschritt! Ich kenne den Bahnhof. Kopfbahnhöfe sind nun mal hinter der Zeit bedeuten für die Bahn Mehrarbeit und Zeitverlust! Leider ist man in D immer gegen Fortschritt! Das war am Airport so, Startbahn West, nun am BHF in Stgt. Es treibt die Kosten in die Höhe und bringt nix. Wichtig man hat zu spät was gesagt. Gebaut wird trotzdem. Nachher finden es dann doch wieder alle gut weil es gebraucht wurde. Wenn die Bahn für jeden Baum einen neuen pflanzt, das tut sie im allgemeinen dann ist es gut
(8) Kelle · 30. August 2010
@6: Ja und? Da waren sämtliche Fristen vorbei. @7: Und genau deshalb werden ca. 5.000 Bäume neu gepflanzt. Fakten bitte, einmal Fakten!
(7) ElDani · 30. August 2010
.. Auch der Schlossgarten – ein alter Park inmitten der Großstadt – ist akut bedroht. 282 Großbäume sollen dem Bauprojekt zum Opfer fallen. Rettet den Regenwald unterstützt die Initiative parkschuetzer.de (<link> die geschaffen wurde, um Bauherrn, Lobbyisten und Politikern gewaltfreien Widerstand zu leisten. .. und hier: ( <link> ) gibts ne Unterschriftenaktion für alle, die nich hinkommen..
(6) Bluemchen · 30. August 2010
@Faust 2007 hatte man mehr als 67.000 unterschriften für ein bürgerbegehren vorgelegt 61193 waren gültig!!!
(5) Faust · 30. August 2010
Die Gegner hätten doch einen Volksentscheid anstreben können? Warum wurde das nicht gemacht? Es ist zu spät und fertig. Die Kosten sollten die Verursacher der Polizeieinsätze auf alle Fälle tragen.
(4) T.O.Tal-Sinnlos · 30. August 2010
Die Gegene rhaben protestiert. Leider finden alle großen Parteien in Ba-Wü das Projekt toll. D.h. mit Wahlen konnten die Gegner nichts ausrichten. Es geht hier um mehr als nur ein paar Bäume. Wobei es selbst dann noch lohnen würde. Wer den park kennt, der da vernichtet werden soll, würde dafür auf die Straße gehen. Das alte Kopfbahnhof gehört zu Stuttgart wie das Brandenburger Tor zu Berlin...
(3) hspzipper · 30. August 2010
kommt halt ein bissel spät der protest. das hat nicht mehr mit demokratischen bürgerrechten zu tun sondern ist imho nahe an krawallmache und sachbeschädigung. ich hoffe nur das die herren aktivisten auch die rechnung für den einsatz von polizei, feuerwehr etc. präsentiert bekommen. 10 jahre hatten die zeit gegen das projekt anzugehen - und jetzt wo es definitiv zu spät ist da kommen solche aktionen? aber man muss ja nicht alles verstehen... ein erreichen sie ganz sicher - den unmut der bauträger
(2) k34111 · 30. August 2010
Irgendwas müssen sie ja in den Nachrichten berichten und scheiß auf die Soldaten die in Afghanistan sterben ... hier geht es um 100 Jahre alte Bäume ...
(1) k270605 · 30. August 2010
es nwird darum ein theater gemacht ich verstehe das nicht
 
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