Berlin (dpa) - Vor der Berliner Siemens-Zentrale haben Mitarbeiter des Elektrokonzerns gegen den geplanten Stellenabbau protestiert. Nach Angaben der IG-Metall versammelten sich 1300 Beschäftigte auf dem Betriebsgelände. Die Gewerkschaft hatte zu der Kundgebung aufgerufen, nachdem Siemens gestern ...

Kommentare

(4) thrasea · 17. November 2017
@3 Das nennt sich Strukturwandel, nicht "hausgemacht". Aber nach deiner Logik müsste es heute auch noch viele Dampflok-Manufakturen, Köhler, Schreibmaschinen-Produzenten u.v.m. geben?
(3) andygewinn11 · 17. November 2017
Die Schließungen sind doch hausgemacht! Unsere ach so tolle Klimapolitik ist Schuld an dieser Misere. Wenn keine Kraftwerke mehr gebaut/betrieben werden, werden auch die Hersteller dieser Maschinen nicht mehr gebraucht. Also jammert doch nicht. Alle, die für eine solche Politik sind, haben Mitschuld... Und es wird noch weiter gehen. Wenn dann die ersten Kohletagebaue schließen müssen, mal sehen wie groß dann das Gejammer ist.
(2) Day-Dreamer · 17. November 2017
Die Zeitarbeitsfirmen reiben sich schon die Hände. Protestieren bringt da nix.
(1) bs-alf · 17. November 2017
Die Schließungen der Werke in Deutschland sind eine Sauerei !
 
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