München (dpa) - Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge sieht in der Übermacht seines Vereins auf Dauer ein Problem für die Attraktivität der Fußball-Bundeslia. «Wenn ein Club zu weit von den Tabellenplätzen zwei, drei, vier, fünf entfernt ist, leidet die Emotion», sagte der Vorstandsvorsitzende des FC ...

Kommentare

(4) Mr.Twister · 16. Januar 2018
Daran wird sich wohl auch die nächsten Jahre nichts ändern, vielleicht können wir irgendwann unseren Enkeln von der guten alten Zeit erzählen als noch andere Mannschaften Meister wurden ;-)
(3) Redigel · 14. Januar 2018
Der Scheinheilige... aber überall wo er mitreden darf, sorgt er mit Financial Fairplay, der jetzigen CL-Lostopf-Reform oder der Regionalligareform dafür, dass gerade der Status Quo möglichst zementiert wird. Ein Scheinheiliger eben... Klopp hatte damals Recht, als er Schottische Verhältnisse voraussagte, obwohl er von der Insolvenz der Rangers da prophetisch noch gar nix wissen konnte.
(2) ircrixx · 14. Januar 2018
Kann ich Rummelfliege gar nicht zustimmm...also zustimmmmm...ähnn...gähn ...
(1) Stiltskin · 14. Januar 2018
Rummenigges Aussage kann man nur zustimmen.Aber leider sind die Zeiten als es Zweikämpfe um den Titel mit den Gladbachern gab, längst Geschichte. Und Vereine wie Dortmund, Leverkusen, oder 'Exoten' wie Stuttgart, Wolfsburg, oder Kaiserslautern, dass aktuell ums Überleben in Liga zwei kämpft, sind einfach zu unbeständig. Fakt ist aber auch, die Bayern verstehen es wie kein zweiter Verein, ihre Finanz/Personalpolitik, weiter zu optimieren, passende Spieler zu verpflichten.
 
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