Berlin (dpa) - Angesichts der drohenden Zusatzbeiträge für viele Krankenversicherte wird der Ruf nach Kostenbremsen lauter. Die Politik müsse sich um die Ausgabenseite kümmern, sagte der Chef des Ersatzkassenverbands vedk, Thomas Ballast. Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler rief in der ARD zur ...

Kommentare

(2) justpickers · 10. Dezember 2009
Das ist halt bei staatlichen Institutionen so. Wenn das Geld nicht reicht, werden entweder die Beiträge (Gebühren) erhöht, oder aber es werden Leistungen gestrichen. Bei sich selbst anfangen werden diese Herrschaften sicherlich nicht. Immer auf den Kleinen!
(1) Jessipapa · 10. Dezember 2009
Kostenbremse das ist gut und auch auf der Ausgabenseite nur diesmal nicht bei den Versicherten sondern bei den zu vielen KK mit ihren großen Wasserkopf und den vielen Managern mit überhöhten Gehälter und Bonnie Zahlung die sie ja bekommen wenn sie scheiße bauen und es den KK nicht gut geht (Defizit)
 
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