Paris (dpa) - Aus einem Leck in einer Pipeline zwischen Frankreich und Deutschland sind Millionen Liter Rohöl in ein Naturreservat in der Provence geflossen. Nach Angaben des Umweltministeriums verteilte sich die schwarze zähe Flüssigkeit auf einer Fläche von etwa zwei Hektar. Staatssekretär Chantal ...

Kommentare

(4) Die_Mama · 08. August 2009
Ach ja, die Atomhörigen. Ist ja auch kein Unterschied, zwischen ein paar Quadratkilometer verseuchten Land, welches durch entsprechende Maßnahmen wieder gesäubert werden kann, oder einer radioaktiven Verseuchung, die kein Mensch stoppen kann und gleichzeitig ein paar millionen Quadratkilometer für Jahrtausende unbewohnbar macht.
(3) green-belt · 08. August 2009
Achja, die guten alten fossilen Brennstoffe... Sind ja so viel sicherer und sauberer und umweltfreundlicher sowieso als Kernenergie...
(2) Hotwave · 08. August 2009
Das wundert mich allerdings auch...kann heutzutage nicht wirklich schwierig oder teuer sein, reicht ja auch, wenn das alle 100 km gecheckt würde...
(1) k100731 · 08. August 2009
Dass dies immer noch nicht besser überwacht wird -.- Sollt doch wohl möglich sein, Abschnittsweise den Flow, resp die Menge zu messen und ggf. Schleusen zu schliessen o_O
 
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