Berlin (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler wehrt sich gegen Vorwürfe, mit seinen kritischen Äußerungen zum Verbleib Griechenlands in der Eurozone auf Wählerstimmen zu schielen. Europopulismus sei weder sein Weg noch der der FDP, sagte der FDP-Vorsitzende dem Nachrichtenportal «Spiegel ...

Kommentare

(4) Perlini · 14. August 2012
@2 Genau! *mitdemfussganzfesteaufstampf
(3) 2fastHunter · 14. August 2012
@2: Diese Aussage ist falsch. Die "Konstrukteure" des Euro haben damals bereits gesagt, dass der Währungsunion weitere Schritte hin zu einer politischen Union folgen müssen. Zehn Jahre lang geschah nichts. Das war mit Ansage und hat nichts damit zu tun, dass die Kritiker recht hatten. Dazu kommt, dass man die politische Union immernoch haben kann und das der Euro noch lange nicht am Ende ist. Oder kannst Du für dein Geld keine Lebensmittel mehr kaufen?
(2) ichundich · 14. August 2012
Es ist bewiesen, der Euro ist und bleibt eine Fehlkonstruktion, und alle Kritiker hatten recht.
(1) k293295 · 14. August 2012
Wat soll dat Geschwafel? Beide erzählen denselben Bockmist, nur mit unterschiedlichen Satzbauten. Rösler redet für die Korkenknaller, Seehofer, Dobrindt & Söder für die Maßkipper. Erzählen tun sie alle viel, nur zu sagen haben sie nix. Sie sind zu allem fähig, aber zu nix zu gebrauchen. Auf Nimmerwiedersehen, Ihr elenden Schmarotzer am BIP!
 
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