RKI-Leiter: Keine erhöhte Ebola-Gefahr durch Flüchtlinge

Berlin (dpa) - Der Präsident des Robert Koch-Instituts, Reinhard Burger, erwartet kein erhöhtes Ebola-Risiko durch Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen. «Sie kommen aus anderen Regionen Afrikas, also ist erster Linie aus Regionen, in denen kein Ebola-Virus auftritt», sagte Burger in der ARD. Die Inkubationszeit liege bei acht Tagen bis maximal drei Wochen. Die Flüchtlinge hätten in der Regel eine längere Anreisezeit. Sie würden vorher Krankheitssymptome zeigen. Er hält es für möglich, dass in Deutschland künftig weitere Ebola-Patienten behandelt werden.

Gesundheit / Wissenschaft / Ebola
28.08.2014 · 10:54 Uhr
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