London (dpa) - Es ist der Traum eines jeden Goldjägers: Ein Hobby-Schatzsucher hat in England den größten Goldschatz aus der Zeit der Angelsachsen entdeckt. Auf dem Acker eines befreundeten Bauern in der Grafschaft Staffordshire fand der arbeitslose Mann mit seinem Metalldetektor bis zu 1500 Stücke. ...

Kommentare

(7) Gugi79 · 24. September 2009
*zitat letzter satz*:wir sind da, um solche Sachen zu finden - und sie liegen da draußen... hört sich irgendwie auch nach SETI an *fg*
(6) k147569 · 24. September 2009
es steht ja drin,dass er geld bekomtm, der schatz aber zum königshaus->in musseen gehört ...aber so ne art abfindung bzw belohnugn bekommt er schon ^^
(5) Fritoffel · 24. September 2009
Allerdngs sind diese Schatzsucher meistens der Tod für den Großteil der wissenschaftlichen Informationen und das Wissen, das durch sie verloren geht ist meistens wertvoller als das Metall, das aus dem Erdreich gefischt wird...
(4) Spock-Online · 24. September 2009
@2: Stimmt nicht: Für England gilt <link> und in DE gilt <link>
(3) Maschtei · 24. September 2009
soweit ich weiß, muss er ihn abgeben. wird aber bestimmt mit einem vergleichsweise geringen finderlohn abgespeist ;-) wenn überhaupt...
(2) k317590 · 24. September 2009
Meines Wissens nach darf er ihn behalten, und selbst wenn er ihn zurückgeben müsste, blieben ihm noch 10% Finderlohn. Das würde glaube ich auch noch reichen
(1) k312133 · 24. September 2009
Schatzsucher müsste man sein! Muss der Finder seinen Schatz eigentlich dem Staat geben? Oder hat er jetzt ausgesorgt für den Rest seines Lebens?
 
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