Den Haag (dpa) - Den ersten Verhandlungstag im Völkermord-Prozess in Den Haag hat Radovan Karadzic bereits «geschwänzt». Jetzt überlegen die Richter das Verfahren gegen den einstigen bosnischen Serbenführer notfalls in Abwesenheit des Angeklagten zu führen. Sollte Karadzic das Gericht weiter ...

Kommentare

(2) flowII · 27. Oktober 2009
@1tschuldigung?! ... das ist geltendes internationales recht, und selbst dieser mensch hat rechte oder hast du da eine sehr abstruse rechtsauffassung?!?
(1) celllpipe · 27. Oktober 2009
Da lassen die sich tatsächlich von diesem Kretin auf der Nase rumtanzen? In Ketten legen, zwangsvorführen, Pflichtverteidiger bestellen - fertig, der Nächste bitte!
 
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