Berlin (dpa) - Die Rettungsaktion für die 11 000 Schlecker-Beschäftigten ist in letzter Minute am Widerstand der FDP gescheitert. Bayern weigerte sich nach wochenlangem Tauziehen, gemeinsam mit 13 anderen Ländern eine Bürgschaft für den Kredit von 70 Millionen Euro für die Transfergesellschaft zu ...

Kommentare

(6) 2fastHunter · 29. März 2012
@5: Nein sind sie nicht. Aber in ihrer Branche sind derzeit massig offene Stellen zu besetzen. Von da her werden viele auch ohne Auffanggesellschaft gleich einen neuen Job finden. Und gerade aus dem Fall Holzmann sollten die Leute doch gelernt haben.
(5) scarl · 29. März 2012
denke mal die Beschäftigten sehen das anders für Opel, Holzmann und die maroden Banken ebenso für Griechenland etc wurde ja auch gebürgt und Milliarden gezahlt. Sind Schlecker Mitarbeiter denn weniger wert?
(4) klaesi · 29. März 2012
@1 In dem Fall aber doch die richtige Entscheidung. Fur die Mitarbeiter sicherlich nicht schön, aber so geht es anderen in kleineren Betrieben auch. Da fehlt nur die mediale Aufmerksamkeit.
(3) Flutschy60 · 29. März 2012
Ach hier geht es doch nicht um Geld, hier get es darum wer sich durchsetzten und wer nicht. Griechenland hat auch ne menge Kohle bekommen..man hätte 11000 Malochern ruhig mal ne Chance geben sollen.Auch wenn es daneben geht.
(2) kroeni · 29. März 2012
Toll, jetzt pushen die anderen Partein die FDP auch noch hoch. @1 Du würdest also für jemanden bürgen der ein Insolvensverfahren vor sich hat? Da wünsche ich dir viel Spass, beim abbezahlen der Schulden für die du gebürgt hast.
(1) EINNEUER · 29. März 2012
und wieder einmal... die Partei die zwar nur 1% der Bevölkerung repräsentiert aber 99% des Vermögens..regiert diese Bananenrepublik. @2 Bist Du zufällig ein Grieche?
 
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