Berlin (dpa) - Das Rentenniveau in Deutschland sinkt ohne neue Reformschritte bis 2045 voraussichtlich auf 41,6 Prozent. Das geht aus neuen vorläufigen Berechnungen des Bundessozialministeriums hervor, wie es aus Regierungskreisen in Berlin hieß. Es sind die ersten offiziellen Prognosen über das ...

Kommentare

(23) k42800 · 30. September 2016
@22 Mit der RV allein, lässt sich das Niveau evtl nicht auf alte Werte drehen, aber mit der richtigen Steuerpolitik wäre genug Spielraum. Ist alles von Rot-Grün beerdigt worden. Wie gesagt mit entsprechender Lohnsteigerung, die möglich gewesen wäre und noch immer ist, kann man das RV-Niveau auch halten. Auch wenn die Demographie dann doch irgendwann Probleme bereitet, kann man von Staatsseite auch bezuschussen. Volkswirtschaftlich sind die Ausgaben des Staates ja auch immer Einnahmen.
(22) crochunter · 29. September 2016
@21 Heute werden bereits Milliarden beigesteuert um zu stabilisieren. Bei denen es nicht reicht, muss mit Sozialhilfe aufgestockt werden. Einige Arbeitsplätze werden sicherlich frei und mit derzeit Arbeitslosen besetzt, die dann wieder einzahlen, dennoch braucht man immer mehrere Einzahler auf einen Rentner, es sei denn man nimmt es wo anders her.
(21) k42800 · 29. September 2016
@10 Auch dann wenn es viele Rentner gibt, lässt sich das Rentenniveau stabilisieren. Da die Produktivität entsprechend hoch ist, können auch relativ weniger Beitragszahler die Rente finanzieren.
(20) locke · 29. September 2016
Schön das ich vor 2030 in Rente gehe und noch nie auf die Rentenkasse vertraut habe. "Die Renten sind sicher" klingelt es mir heute noch in den Ohren.
(19) achim66de · 29. September 2016
..jo...stimmt....
(18) crochunter · 29. September 2016
@17 Tja da fällt ihn wohl nichts weiter ein. Aber mitten in der Nacht Leute beleidigen, das kann er.
(17) thrasea · 29. September 2016
@16 Captain CAPS - @15 hat völlig recht - teile dein (angebliches) Wissen mit uns und erzähle, was unten konkret falsch ist? Falls du dazu keine Lust hast - tu uns den Gefallen und verschone uns mit deinen Tiraden - schweige!
(15) crochunter · 28. September 2016
@14 Anstatt doofe Sprüche zu posten kannst du auch einfach direkt mit der Sprache rausrücken und diejenigen erleuchten, die deine Ergüsse nicht verstehen. Aber bitte ohne hängender Shift Taste ;)
(13) crochunter · 28. September 2016
@12 Am besten in Firmen mit großem Namen, die dann auf einmal unverhofft pleite gehen und die Anleger prellen.^^ Nein, mehr Sicherheit als in der gesetzlichen Rentenversicherung gibt es nirgends.Wenn ich mir die Entwicklung so anschaue, wird es vielleicht doch Zeit, die Gedanken in Richtung Grundeinkommen schweifen zu lassen.
(12) k474647 · 28. September 2016
man sollte nicht in eine Rentenkasse, sondern generell in eine private Altersvorsorge einzahlen. Wenn jeder für sich selbst die Rente verdient spielt die Bevölkerungsentwicklung auch keine Rolle
(11) der_schwule · 28. September 2016
@6 ich hätte gerne Kinder, ist nur leider biologisch nicht möglich. Zur News: Da bekannt ist, dass es durch die gestiegene Lebenserwartung immer mehr Rentner gibt und weniger Beitragszahler, war es doch gar nicht notwendig jetzt die Renten zu erhöhen. Ich habe 3 Lebensversicherungen seit etwa 20 Jahren und an deren Auszahlungen hat unser geldgieriger Staat nichts zu suchen. Komplett steuerfreie Auszahlung
(10) crochunter · 28. September 2016
@8 Nicht wenn's so viele Rentner wie Arbeiter gibt. Und dahin entwickelt sich unsere Gesellschaft. Die Babyboomer gehen gerade nach und nach in Rente und der Nachwuchs fehlt seit Jahrzehnten. Genau für so eine Situation ist das aktuelle System nicht gemacht. @7 Wenn die Rente zu gering ist, wird vom Staat aufgestockt, es sei denn du sorgst selber vor, dann bezahlst du es selber.
(9) kme15 · 28. September 2016
@7 die Lehre die man daraus zieht ist einfach alles was man hat vor dem Staat verstecken. Ganz simpel mit Gold und Silber.
(8) k42800 · 28. September 2016
Wenn die Löhne anständig gestiegen wären, könnte man noch in Jahrzehnten die Rente der 90er Jahre zahlen. Aber beschwert euch bei SPDCDUFDPGRÜNE usw. Die wollten die neoliberale Wirtschaftsordnung. Die soziale Marktwirtschaft haben diese Parteien beerdigt.
(7) Thorsten0709 · 28. September 2016
Du sorgst privat vor und was macht der Staat dann, er erhebt auf deine private Vorsorge steuern. Und ob man sich das private Vorsorgen überhaupt leisten kann, steht auf einem ganz anderen Blatt. Was ist die Lehre die man daraus zieht?
(6) thrasea · 28. September 2016
@2: Ist doch klar - unsere Rente sollte von unseren Kindern bezahlt werden, wenn es mal soweit ist. Nur - wer ist jetzt schuld daran, dass wir seit Jahrzehnten viel zu wenig Kinder haben, der Anteil Beitragszahler sinkt und der Rentenempfänger steigt? Eigentlich müssten wir alle, die komplette Gesellschaft uns an die Nase fassen und unsere Einstellung zu Kindern und Familien ändern.
(5) crochunter · 28. September 2016
@4 Deine Riesterrente wurde anderweitig verprasst? Generell bringt riestern nur den sehr gut verdienenden was, aber nicht denen die Angst um ihre Rente haben müssen. war von Anfang an klar, wurde nur nicht kommunizier t.
(4) raffaela · 28. September 2016
@3 Diese freiwilligen Zusatzbeiträge machen Sinn! Ich befürchte nur - wie bei der Riestergeschichte- dass das Geld für andere Zwecke in der Zukunft verprasst wird. Ist doch mit meiner Rente auch schon passiert. Die Betriebsrente ist derzeit auch nix mehr wert..Also irgendwie schröpft die Rentner der Staat schon. Da müssen wir uns keine Gedanken machen. Wir sollen ja auch arbeiten bis zum umfallen und nicht noch Rente kassieren. Wo kämen wir denn da hin? ^^
(3) crochunter · 28. September 2016
Die Idee mit den freiwilligen Zusatzbeiträgen zur gesetzlichen Renterversicherung hatte ich auch schon und finde sie daher gut. Von den privaten halte ich nicht viel. Generell bedarf das Rentensystem einer größeren Reform.
(2) achim66de · 28. September 2016
Na klasse.....Bankenkrise...bezah lt......Flüchtlingkrise....bez ahlt....Wer bitte ...bezahlt...eigentlich ...Die....Menschen die das bezahlt haben..??
(1) raffaela · 28. September 2016
Das ist ganz großes Kino! Die nachfolgende Generation wird sich riesig freuen! Denn falls wir nicht nur noch Akademiker züchten, wird sich kaum einer eine hohe Zusatzversicherung leisten können, die die restlichen 60 % abdecken kann. Da muss man mit mindestens 200 Euro pro Monat in die Tasche greifen können. Wohlbemerkt pro Person!
 
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