Washington (dpa) - Im Osten der USA leiden die Menschen weiter unter meterhohen Schneewehen, glatten Straßen und eisigen Temperaturen. Vor allem im Städte-Dreieck Washington-Philadelphia- Baltimore ist das öffentliche Leben größtenteils zum Erliegen gekommen, nachdem gestern die zweite Schneefront ...

Kommentare

(2) Cumulus · 11. Februar 2010
An hannehh: Du darfst das nicht verwechseln: Nur weil in Deutschland und an der Ostküste Amerikas nun mal ein stattlicher Winter herrscht, ist die Klimaerwärmung nicht abgesagt. Global gesehen (anhand von Satellitenmessungen) war der Januar 2010 der wärmste bisher gemessene. Im übrigen brauch es keine Zeitzeugen von vor 111 Jahren, es gibt Wetterbeobachtungen die bis ins Mittelalter zurückreichen. Also, wenn es hier sehr kalt, kann es woanders viel zu warm sein und global insgesamt ebenso.
(1) k4286 · 11. Februar 2010
Ist doch klar so kündigt sich die Klimaerwärmung doch immer an oder? Gibt es zufällig noch Zeitzeugen die das vor 111 Jahren in den Städte Dreieck Washington Philadelphia Baltimore noch mit erlebt haben und bestätigen können?
 
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