Berlin (dts) - Die Deutschen müssen nach Ansicht eines Reiserechtlers künftig beim Buchen eines Flugtickets nicht mehr gleich den vollen Preis bezahlen, sondern nur eine Anzahlung von 20 Prozent. Dieses Fazit zieht Ernst Führich im Nachrichtenmagazin "Focus" nach zwei neuen Urteilen gegen die ...

Kommentare

(7) Wannabe · 09. Februar 2014
@6 Also ist Denken nun ersatzlos gestrichen und Gesetztesänderungen generell auch, denn alles was ein mal geschrieben steht, alles was ein mal schwarz auf weiß festgehalten ist steht für die Ewigkeit fest. Deine überspitzen Kommentare kannst du dir sparen. Nur du und deine Fanboytruppe findet das Clever. Aber ich glaub etwas Cleveres kam noch nie aus deinem Mund...
(6) TILK · 09. Februar 2014
@5: Wunderbar. Damit sind Recht und Gesetz nun ersatzlos gestrichen, denn sie kosten schließlich Geld. :D
(5) Wannabe · 09. Februar 2014
@4 Ich wäre für fast offenen Handel. Selbst wenn jemand ein Monopol hat, habe ich bei Dingen wie Flugreisen das Monopol zu sagen, nicht mit mir. @2 und 3 Und ihr denkt nicht, dass wenn es diesen Zinsvorteil nicht mehr gibt, dass die Reiseunternehmen das dann auf den Kunden umlegen? Es wird für den Kunden nicht günstiger, wenn sich Pseudogerichte einmischen. Es wird für den Bürger teurer,weil Gerichte sich mit einmischen und die Richter bezahlt werden müssen. Der Preis für den Kunden bleibt
(4) TILK · 09. Februar 2014
@1: Mit dieser Argumentation könnte man durch die Bank fast jegliche Art illegaler Geschäfte rechtfertigen... -.-
(3) flowalder · 09. Februar 2014
Es ist also zu einem Quasi-Monopol zu Ungunsten der Kunden gekommen, weil jede Gesellschaft es so macht, denn schließlich machen es auch alle anderen so. Ob das gerechtfertigt ist, ist eine Frage, die die Gerichte zu beurteilen hatten und die haben geurteilt, dass dieser Umgang mit uns Kunden so nicht gerechtfertigt ist.
(2) flowalder · 09. Februar 2014
@1: Das Problem besteht darin, dass auf einer bestimmten Strecke nur eine sehr begrenzte Anzahl Fluggesellschaften operiert. Wenn diese 4 oder 5 Unternehmen alle den Zinsvorteil absahnen wollen, hat man als Kunde keine Chance, ein anderes Unternehmen zu nehmen. Und wenn man sieht, dass auch die Lufthansa (deutlich teurer als andere Unternehmen) die Kosten komplett eintreibt, wird man in der Branche vermutlich kein Unternehmen finden, was diesen Umgang mit seinen Kunden nicht so pflegt.
(1) Wannabe · 09. Februar 2014
Irgendwie verstehe ich die Gerichte nicht. Ich als Kunde entscheide doch für mich, dass ich das Angebot in Ordnung finde, dass ich alles im Voraus zahle. Gibt bestimmt auch Unternehmen, die tragen das Risiko und nehmen nur Anzahlungen. Die sind dann halt ein wenig teurer. Aber am ende bleibt es immer ein Geschäft zwischen mir und dem Unternehmen, welches ich nicht eingehen muss.
 
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