Kiew (dpa) - In der Ukraine sind nach dem Zusammenbruch des Kommunismus 1991 viele Unternehmer zu unvorstellbarem Reichtum gekommen - so wie in anderen Ex-Sowjetrepubliken auch. Milliarden sollen auf westlichen Konten ruhen. Nun kommt immer stärker die Frage nach der Rolle der Oligarchen auf. Fragen ...

Kommentare

(2) Stiltskin · 25. Februar 2014
Es müssen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der immensen Vermögen einzelner Ukrainer, wie auch in den anderen ehemaligen Sowjet- Republiken, zum Ausdruck gerbracht werden. Vom 'Tellerwäscher zum Milliardär', das gibts nur in schlechten Romanen. Die Ukraine ist längst zum Spielball internationaler Interessen und einiger Familienclans verkommen. Das war schon unter Timoschenko so, war es auch unter Janukowitsch, und wird es auf künftig, egal wer regiert, bleiben. Das Volk bleibt dabei auf der Strecke.
(1) 2fastHunter · 25. Februar 2014
Wie war das heute Morgen: Die Ukraine kann sich selbst finanzieren, indem sie den Oligarchen ihr Geld abnimmt. Wenn diese es rechtmäßig erworben haben, können sie dies ja auch in einem Prozess belegen und zurückerhalten ;)
 
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