Berlin (dts) - Der deutsche Film- und Fernsehregisseur Dominik Graf hat das hiesige Filmwesen scharf kritisiert. "Der deutsche Film wirkt trotz seines stetig zunehmenden formalen Könnens in der überwiegenden Masse wie eine Palette von Besinnungsaufsätzen. Der Ton der Filme scheint sich ...

Kommentare

(2) Triple-A · 25. April 2012
"Der Verlust an Trivialität ist dramatisch"?? komisch, wenn ich mir alle machwerke z.b. von till schweiger ansehe, dann gehts wohl nicht mehr trivialer, banaler, ordinärer....... ich vermisse eher spannende filme mit einer realistischen grundaussage, 95% sind nur noch seichter müll......
(1) picard95 · 25. April 2012
*Applaus* für Herrn Graf. Er hat aber noch den erhobenen Zeigefinger und ewige political correctness vergessen, die einem fast alle deutschen Filme verleiden.
 
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