Berlin (dts) - Das in der Pressestelle des Bundeskanzleramts aufgefundene Sprengstoff-Päckchen hätte Personen verletzen können. Das bestätigte Regierungssprecher Steffen Seibert am Dienstagabend. Das Paket sei zudem an Bundeskanzlerin Angela Merkel persönlich adressiert gewesen. Merkel habe sich ...

Kommentare

(5) k5728 · 02. November 2010
Schade.........
(4) Stiltskin · 02. November 2010
Na, wenn die Kontrollsysteme, wie an anderer Stelle von Herrn Bosbach erklärt, tatsächlich funktionieren, dannn ist es aber mehr als verwunderlich, daß es ein Sprenstoffpäckchen bis ins Kanzleramt schafft. Oder werden hier wieder einmal 'Tatsachen' geschaffen, um die Bürger für mehr 'Sicherheit und Überwachung' sturmreif zu schießen?
(3) martin1964 · 02. November 2010
Hat sich die Bombe freiwillig gemerkelt damit es keine Bombensteuer in Zukunft gibt ?
(2) CrispyQueen · 02. November 2010
@1 recht hast du, aber ob sie noch JAHRELANG unsere Taschen leert? Vorher wird sie abserviert ;->
(1) Doreen2312 · 02. November 2010
na da haben wir aber nochmal glück gehabt, das unsere lieblingskanzlerin nicht da war und das nichts passiert ist.. so bleibtse uns weiterhin jahrelang erhalten u leert unsere taschen ;)
 
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