Potsdam (dpa) - Der Streit um die Fortführung des Solidaritätszuschlags beschäftigt heute die Regierungschefs der Länder bei einem Sondertreffen in Potsdam. Die Länder sind sich einig, dass die Einnahmen aus der Ergänzungssteuer von derzeit 13 Milliarden Euro jährlich erhalten bleiben sollen - auch ...

Kommentare

(1) keinzurueck · 27. November 2014
Die Landesfürsten sollten sich endlich von ihren milliardenschweren Prestigeprojekten verabschieden. Einige Fehlplanungen für Flughäfen, Bahnhöfe, Phiharmonien und Rennstrecken weniger und der Betrug mit dem sogenannten Solidaritätszuschlag könnte ein Ende haben. Leider scheint es besonderen Spass zu machen das Geld anderer Leute zu verschleudern und so werden wir wohl diese Sonderabgabe weitaus länger bezahlen müssen als die Mauer jemals gestanden hat.
 
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