Berlin (dpa) - Der Grünen-Obmann im NSA-Untersuchungsausschuss, Konstantin von Notz, hat die starke Einschränkung der Zusammenarbeit zwischen BND und NSA bestätigt. Das sei «ein drastischer Schritt», sagte er im «ARD»-Morgenmagazin. Ich glaube, das sei eine «Notreißleine». Laut Medienberichten ...

Kommentare

(3) Folkman · 07. Mai 2015
Ja, genau, warum sich da noch mit so kleinen, lästigen Details rumschlagen, dass die letzten drei Bundeskanzleramtschefs allesamt CDU-Leute waren und auch Merkel seit 10 Jahren Bescheid weiß. Schuld sind immer die, die es mal eingeführt haben! Punkt. Aus. Ende. Diese Taktik sollte ich mir vielleicht auch mal angewöhnen...
(2) k17595 · 07. Mai 2015
Propagandageschwätz. Die Zusammenarbeit zwischen BND und NSA wurde zur Zeit der ROT-GRÜNEN Regierung von Exkanzler SCHRÖDER (SPD), Bundesminister für besondere Aufgaben beim Bundeskanzler STEINMEIER und Außenminister FISCHER (Grüne) vereinbart. DAMALS hätte Notz nach einer «Notreißleine» schreien sollen. Einen Sündenbock für den eigenen Mist suchen, TOLLE WURST.
(1) Folkman · 07. Mai 2015
Da denkt Notz ganz richtig: das geht auf einmal, weil ganz oben Stuhle wackeln und sogar Merkel Schaden nehmen könnte! Dank gebührt der Opposition für ihre Unnachgiebigkeit!
 
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