Berlin (dts) - Die Bundesregierung will in ihren Ministerien und nachgeordneten Behörden rund tausend neue Stellen schaffen. Deshalb habe das Kabinett eine seit Jahren bestehende Sparvorschrift aufgehoben, berichtet der "Spiegel" in seiner morgen erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf den ...

Kommentare

(5) k42800 · 31. Januar 2010
ist wie mit der Atomkraft.Wenn ein Problem da ist(siehe Endlagerung), kann es auch ruhig größer werden. Und beim Amt hocken 4 BeamtINNEN,von denen sich nur eine um die Bürger während der Offnungszeit kümmert.Die anderen 3 tuen geschäftig,indem sie von Zeit zu Zeit mit einem Aktenstapel ihr Dienstzimmer betreten,oder Privatgespräche führen,was ihnen im Beisein eines Kunden, sichtlich unangenehm ist;sollte ja eigtl niemand mitbekommen.ABM auf hohem Niveau.
(4) k125628 · 31. Januar 2010
@4: Du meinst bestimmt "wichtige" Arbeitsplätze. 1000 sind noch viel zu wenig die sollten mal in der Größenordnung von 100.000 anfangen zu planen damit genug "beschäftigt" sind.
(3) hardcorebiber · 31. Januar 2010
sehts mal so: es sind 1000 neue (und hoffentlich richtige) Arbeitsplätze. Von daher braucht man es nicht total schlecht reden...
(2) hannes_lausi · 31. Januar 2010
Die Vergrößerung des Verwaltungsapperates ist vollkommen in Ordnung! Wir sind ja auch viel mehr geworden: Ein paar Gebiete in Afghanistan oder Kroatien sollte man schon berücksichtigen! Und dann Orginalton:"logisch, modern und bürgernah" Danke, liebe Regierung, ich selbst hätte es nicht rausgekriegt!
(1) k11956 · 31. Januar 2010
Ist der Ruf erst ruiniert, regiert es sich ganz ungeniert. Scheiss drauf, wir sind eh pleite, da kann man eben noch paar Seilschaften einrichten, um den lieben Freunden auch noch Staatsknete zu sichern.
 
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