Berlin (dpa) - Trotz sich abzeichnender Rekord-Steuereinnahmen können Arbeitnehmer auf keine raschen Entlastungen und mehr Kaufkraft durch einen Abbau heimlicher Steuererhöhungen hoffen. Die Bundesregierung sieht vorerst keine Chancen für eine Minderung der sogenannten kalten Progression. Diese ...

Kommentare

(11) 2fastHunter · 25. April 2014
@10: Und was ist daran nicht zu verstehen? Die Antworten auf deine Fragen hatte ich bereits in @7 gegeben.
(10) jeffy_jazz · 25. April 2014
dann wiederhole ich mich halt auch nochmal...2014 Nettokreditaufname 6,5 Milliarden Euro. 2015 plant Herr Schäuble keine Kreditaufnahme mehr ein. Jetzt muss mir nur mal einer erklären, woher dann die rund 10 Mrd. Euro herkommen sollen, die er einfach mal bei Steuereinnahmen in 2015 platziert. Haben wir dann wohl 2015 nochmal ein Wirtschaftswachstum von so um die 2-4 Prozent. Gleichzeitig steigen aber dann auch noch die Staatsausgaben um moderate 1,2 Mrd. Und in 2016 gleich um satte 10 Mrd.
(9) 2fastHunter · 24. April 2014
@8: Dann wiederhole ich mich erneut: Schau die Tilgungspläne und den Haushalt an und vergleiche die Ziele mit deinen Aussagen! Wie oft denn noch? Der Finanzministe rhat klip und klar aufgezeigt, wann die schwarze Null erreicht ist, wann die Tilgung beginne kann und wieviel Spielraum er für unvorhergesehene Ereignisse einkalkuliert. Aber scheinbar spielst du lieber das Ratespiel und spekulierst wild umher als einmal kurz nachzuschauen.
(8) jeffy_jazz · 24. April 2014
Dann müssten wir aber doch nun bei den derzeitigen Rekordeinnahmen schon bei einer Nettoneuverschuldung von 0 sein, oder? Sind war aber nicht! Und ich bezweifle, dass wir am Ende des Fiscaljahres feststellen, dass noch Steuermittel übrig sind, die wir nicht benötigen und somit in den Schuldenabbau fliesen könnten.
(7) 2fastHunter · 24. April 2014
@6: Dann male ich es dir mal auf: Der Finanzminister arbeitet passiv am Schuldenabbau. Das bedeutet, dass er keine Ausgaben kürzt, aber auch so gut wie keine neuen Ausgaben zulässt. Wenn jemand mehr will, muss es wo anders gekürzt werden. Durch die steigenden Einnahmen baut man so die Neuverschuldung ab bis man bei 0 ist und beginnt dann zu tilgen. Was genau ist daran kompliziert zu verstehen?
(6) jeffy_jazz · 24. April 2014
unverständlich ist, dass ich nicht weiß, was ich mir da ansehen soll? wir kommen immer noch nicht ohne neuverschuldung aus! und wenn ich mir den plan so ansehe, sehe ich nichts, was mich in meiner aussage korigieren sollte. zusätzlich könnte ich noch anmerken, dass der plan ja schön und gut sein kann. und die vergangenheitsbetrachtung spricht hier meines Erachtens auch Bände.
(5) 2fastHunter · 23. April 2014
@4: Was war denn an meinem Kommentar unverständlich? Schau dir den Haushalt an und überdenke mal, was mit deinem Kommentar nicht stimmt! Oder erkundige dich, wie der Plan unseres Finanzministers diesbezüglich aussieht! ;)
(4) jeffy_jazz · 23. April 2014
@3: wie sollte denn dann meine Antwort deiner meinung nach aussehen?
(3) 2fastHunter · 23. April 2014
@2: Hast du dich mit dem Haushalt mal etwas befasst? Scheinbar nicht, sonst würde dein Kommentar anders aussehen.
(2) jeffy_jazz · 23. April 2014
Ich persönlich hätte auch wirklich nichts dagegen, wenn man nun wirklich den Abbau der Staatsschulden vorantreiben würde. Das wäre wohl langfristig die beste Steuerentlastung!!! Schlimm ist es jedoch, dass eine Regierung nicht fähig ist, trotz Rekordeinnahmen einen ausgeglichenen Haushalt geschweige denn eine Reduzierung des Schuldenberges gebacken zu kriegen...aber die Formel ist wohl hier Mehreinnahmen = Mehrausgaben
(1) Franklin · 23. April 2014
Aber für 10 % in die eigene Tasche, da war Spielraum genug da, verlogenes Dreckspack !!!!
 
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