Berlin (dpa) - Starke Botschaft an einen mutigen Mann: Die Auszeichnung des chinesischen Bürgerrechtlers Liu Xiaobo mit dem Friedensnobelpreis in Oslo ist weltweit auf große Zustimmung gestoßen. US-Präsident Barack Obama forderte wie die Bundesregierung in Berlin die unverzügliche Freilassung des ...

Kommentare

(3) Funmaker90 · 08. Oktober 2010
Was für eine Schande! Jetzt macht die Nobelpreis-Kungelrunde mit bei der China-Hetze! Nobel würde sich im Grabe umdrehen, wenn er die letzten beiden Entscheidungen kennen würde. Mein Vorschläge für den nächsten Friedens-Nobelpreis: Egon Krenz, Chavez, Castro oder die Teilnehmer der Free Gaza-Flotte vom Frühjahr diesen Jahres!
(2) k389730 · 08. Oktober 2010
Ich finde es richtig klasse. (gott sei dank ist es nicht Kohl gewurde - den am Mauerfall usw. waren ja wohl mehr beteiligt als der Kohl) @1 mit der Scheinheiligkeit das so eine Sachen, den am Ende kaufen wir als Kunden die Produkte aus China...
(1) Maciste · 08. Oktober 2010
Aber schön Geschäfte mit den Chinesen machen.Wenns ein Scheinheiligennobelpreis geben würde müsste der wohl mehrfach vergeben werden können -.-
 
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