Dortmund (dpa) - Mehr als 67 Jahre nach dem Massaker der Waffen-SS an den Bewohnern des französischen Ortes Oradour-sur-Glane haben Ermittler die Wohnungen von sechs Verdächtigen in mehreren Bundesländern durchsucht. Sie sollen als Angehörige der Waffen-SS-Einheit «Der Führer» an der Ermordung von ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 05. Dezember 2011
@2: Das ist eben der Nachteil/ Vorteil, je nachdem wie man es sieht, unserer Gesellschaft. So lange man keinem dieser ehemaligen SS Angehörigen eine konkrete Tat nachweisen kann, haben auch sie als unschuldig zu gelten und genießen damit Rechte, die ihnen damals fremd waren. Ich war/ bin und werde stets gegen die Todesstrafe sein, ich kann aber verstehen, wenn Hinterbliebene von NS Mordopfern den Tod für die Peiniger ihrer Angehörigen fordern. Ein:"Es muß mal Schluß sein", lehne ich ab.
(1) kimbini · 05. Dezember 2011
Außer Spesen nichts gewesen ... und ein paar alten Männern die Wohnung verwüstet. Als ob wir nichts Wichtigeres zu tun hätten.
 
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